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verzeichnissprung

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Re: Nach kernel update kein PCMCIA...

Sebastian Schenk

19 Mar 2002 19 Mar '02

10:11

hallo zusammen. Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen: Bsp: [ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ] wo find ich diese effektive Banalität? Gruss, Sebastian

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Thilo A. Coblenzer

19 Mar 19 Mar

10:15

Moin, From: "Sebastian Schenk" Tuesday, March 19, 2002 11:11 AM

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ] Du könntest ganz einfach ein Alias in Deiner .profile einrichen. So etwa: alias cd ntfs="cd /mnt/ntfs"

Gruß Thilo

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David Haller

21:56

Hallo, On Tue, 19 Mar 2002, Thilo A. Coblenzer wrote:

alias cd ntfs="cd /mnt/ntfs"

Nicht getestet, oder? Das geht naemlich nicht. bash: alias: `cd' not found -dnh --

Mein Vater schwärmt immer von der Currywurst bei "Schischko". Auch in Berlin, mehr weiß ich nicht. :-) Schischko? Verkaufen die nischt Netschwerkschubehör? [Oliver Hanau und Jochen Ringle in daff]

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Sebastian

20 Mar 20 Mar

08:34

folgende Syntax hat sich herauskristallisiert: alias "cd.mp3"="cd /mnt/hdb/mp3" ich denke so in etwa, allerdings klappt es nicht zwei Befehle als einen zu mixen, also "cd mp3" - da bekomm ich Probleme... -mfg- Sebastian ----- Original Message ----- From: "David Haller" To: "SuSE Linux Mailingliste" Sent: Tuesday, March 19, 2002 10:56 PM Subject: Re: verzeichnissprung

Hallo,

On Tue, 19 Mar 2002, Thilo A. Coblenzer wrote:

...
alias cd ntfs="cd /mnt/ntfs"

Nicht getestet, oder? Das geht naemlich nicht.

bash: alias: `cd' not found

-dnh

--

...
Mein Vater schwärmt immer von der Currywurst bei "Schischko". Auch in Berlin, mehr weiß ich nicht. :-) Schischko? Verkaufen die nischt Netschwerkschubehör? [Oliver Hanau und Jochen Ringle in daff]

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spiekey

19 Mar 19 Mar

10:17

HI hmm...mir fällt da spontan nur ein script im /bin ein ;D Gruss Mario ----- Original Message ----- From: Sebastian Schenk To: SuSE Linux Mailingliste Sent: Tuesday, March 19, 2002 11:11 AM Subject: verzeichnissprung

hallo zusammen.

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Gruss, Sebastian

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Sebastian Schenk

10:46

danke für die Hinweise, allerdings setze ich jetzt noch einen drauf und möchte diesen alias wie ein verzeichnis bzw. link behandeln, d.h. [ kiste:/tmp/ # cd ftp/anonymous kiste:/mnt/hdb/ftp/anonymous/ # ] sonst kann man ja nur mit "cd alias_zu_ftp" in das Verzeichnis wechseln, aber immernoch nicht effektiv damit arbeiten... weitere Ideen? ----- Original Message ----- From: "spiekey" To: Sent: Tuesday, March 19, 2002 11:17 AM Subject: Re: verzeichnissprung

HI hmm...mir fällt da spontan nur ein script im /bin ein ;D

Gruss Mario

----- Original Message ----- From: Sebastian Schenk To: SuSE Linux Mailingliste Sent: Tuesday, March 19, 2002 11:11 AM Subject: verzeichnissprung

...
hallo zusammen.

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Gruss, Sebastian

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David Haller

22:00

Hallo, On Tue, 19 Mar 2002, Sebastian Schenk wrote:

danke für die Hinweise, allerdings setze ich jetzt noch einen drauf und möchte diesen alias wie ein verzeichnis bzw. link behandeln, d.h. [ kiste:/tmp/ # cd ftp/anonymous kiste:/mnt/hdb/ftp/anonymous/ # ]

Dann setze einen symlink und schreib ne Funktion: ln -s /mnt/hdb/ftp ftp cdp() { cd $1; cd `pwd -P`; } -dnh -- You come out of a woman and you spend the rest of your life trying to get back inside. -- sig stolen from James Cort

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Florian Evers

10:36

Sebastian Schenk [sebastian@r.heitec.de] schrieb:

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Hallo Sebastian, hallo Liste, Hmm, das kenne ich auch noch von dem guten, alten 4-Dos fuer Windows-Kisten. Da ging das auch, aber der Interpreter musste erstmal eine Datenbank ueber alle Verzeichnisse anlegen. Mir ist allerdings noch kein Befehl ueber den Weg gelaufen, der eine solche Datenbank fuer die Bash anlegt (ausser vielleicht locate, aber das ist ja fuer was anderes da). Ja, waere schoen, wenn das ginge... war wirklich ne Erleichterung... Gruss Florian -- Ihr habt einen Vogel, was Spammen angeht! Spammen ist , wenn Ich sinnloses Zeug durch die Gruppen Poste. aber seit wannn sind Oster und Weihnachtsgrüsse Spam. Oder wollt Ihr jetzt Netzscherriff spielen? Erst mal Gehirn einschalten befor man flamet. [WoKo in daa]

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Thorsten Haude

18:25

Hmm, das kenne ich auch noch von dem guten, alten 4-Dos fuer Windows-Kisten. Da ging das auch, aber der Interpreter musste erstmal eine Datenbank ueber alle Verzeichnisse anlegen. Mir ist allerdings noch kein Befehl ueber den Weg gelaufen, der eine solche Datenbank fuer die Bash anlegt (ausser vielleicht locate, aber das ist ja fuer was anderes da). Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das wirklich haben willst, es gibt doch einen Haufen Verzeichnisse, die jeweils den gleichen Namen

Moin, * Florian Evers [02-03-19 11:36]: tragen. Wie willst Du die unterscheiden? Besser ist da doch, einige Schlüsselverzeichnisse zu benamen und von denen aus weiterzuarbeiten. Thorsten -- Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. - Kurt Tucholsky

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Florian Evers

21:40

Thorsten Haude [linux@thorstenhau.de] schrieb:

...
Hmm, das kenne ich auch noch von dem guten, alten 4-Dos fuer Windows-Kisten. Da ging das auch, aber der Interpreter musste erstmal eine Datenbank ueber alle Verzeichnisse anlegen. Mir ist allerdings noch kein Befehl ueber den Weg gelaufen, der eine solche Datenbank fuer die Bash anlegt (ausser vielleicht locate, aber das ist ja fuer was anderes da). Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das wirklich haben willst, es gibt doch einen Haufen Verzeichnisse, die jeweils den gleichen Namen

* Florian Evers [02-03-19 11:36]: tragen. Wie willst Du die unterscheiden?

Besser ist da doch, einige Schlüsselverzeichnisse zu benamen und von denen aus weiterzuarbeiten.

Hallo Thorsten, ja, da hast Du wohl recht :-) _Alle_ Verzeichnisse eines Linuxsystems in so eine Datenbank aufzunehmen wuerde wegen Deiner Gruende keinen Sinn machen. Aber die Verzeichnisse, die man selbst angelegt hat, waeren dort gut aufgehoben. Bei mir liegen halt nicht alle Nutzerdaten unterhalb des Homeverzeichnisses, denn ich hab' noch mehrere andere, eigene Verzeichniszweige, u.a. auch von Windows. Meistens will man ja nur schnell ins mp3-, Photo-, Mail- oder Homepageverzeichnis wechseln. Und _das_ ging unter 4-Dos dank der Datenbank sehr schnell. Schoen war die Zeit :-) Gruss Florian -- Zum Tier zu werden ist manchesmal recht menschlich. [WoKo in dag°]

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David Haller

20 Mar 20 Mar

03:17

Hallo, On Tue, 19 Mar 2002, Florian Evers wrote:

Meistens will man ja nur schnell ins mp3-, Photo-, Mail- oder Homepageverzeichnis wechseln. Und _das_ ging unter 4-Dos dank der Datenbank sehr schnell.

Schoen war die Zeit :-)

Das liesse sich ggfs. durch ein kl. script loesen, dazu ne Datei mit den Verznissen)... Z.B., ad-hoc und ohne jeden Test: ==== ~/.cdd_dirs ==== ntfs=/mnt/foo/ntfs foo=/usr/local/foo ==== ==== ~/bin/cdd ==== #!/bin/sh source ~/.cdd_dirs if test -n `eval echo "\$$1"`; then cd `eval echo "\$$1"` cd `pwd -P` else cd $1 fi ==== d.h. du kannst dir in ~/.cdd_dirs nach dem Schema 'NAME=VERZEICHNIS' Variablen (die nur fuer das cdd-script gelten wuerden) definieren... Wie gesagt, ungetestet, wahrscheinlich hab ich da irgendwas bei den eval's fsclah, aber das obige soll nur die Grundidee darstellen. Naeheres, dann getestet, bei Interesse ggfs. hier oder per PM. -dnh PS: man bash! Seid doch einfach kreativ! *scnr* -- 84: Psychologe neurolinguistischer Programmierer (Oliver Bandel)

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Thorsten Haude

09:10

Moin, * Florian Evers [02-03-19 22:40]:

Meistens will man ja nur schnell ins mp3-, Photo-, Mail- oder Homepageverzeichnis wechseln. Und _das_ ging unter 4-Dos dank der Datenbank sehr schnell. Wie schon gesagt, mit zsh kein Problem.

Thorsten -- The reasonable man adapts himself to the world; the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man. - George Bernard Shaw

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Thorsten Haude

19 Mar 19 Mar

10:53

Moin, * Sebastian Schenk [02-03-19 11:11]:

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität? In der Manpage von zsh. Da die zsh noch so einige ander Schmankerl zu bieten hat, würde ich mal über einen Wechsel nachdenekn. Mit der bash kannst Du in einer Startdatei das Verzeichnis benamen und dann mit 'cd $ntfs' wechseln.

Thorsten -- The fact that windows is one of the most popular ways to operate a computer means that evolution has made a general fuckup and our race is doomed.

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B.Brodesser＠t-online.de

11:33

* Sebastian Schenk schrieb am 19.Mär.2002:

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Setze den CDPATH: export CDPATH=":~:/mnt" Dann sucht cd zuerst im aktuellen Pfad, (vor dem :) dann in Deinem Homeverzeichniß und schließlich in /mnt. Willst Du noch anderes haben, so kannst Du dies wie in PATH anhängen, etwa: export CDPATH=":~:/mnt:/etc:/usr/local" oder was auch immer. Wenn es Dir gefällt, setze es in Deinem ~/.bashrc Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0

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Sebastian

12:24

vielen Dank, "export CDPATH" ist genau das Richtige! -mfg- Sebastian ----- Original Message ----- From: "Bernd Brodesser" To: "SuSE Linux Mailingliste" Sent: Tuesday, March 19, 2002 12:33 PM Subject: Re: verzeichnissprung

* Sebastian Schenk schrieb am 19.Mär.2002:

...
Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Setze den CDPATH:

export CDPATH=":~:/mnt"

Dann sucht cd zuerst im aktuellen Pfad, (vor dem :) dann in Deinem Homeverzeichniß und schließlich in /mnt. Willst Du noch anderes haben, so kannst Du dies wie in PATH anhängen, etwa:

export CDPATH=":~:/mnt:/etc:/usr/local"

oder was auch immer. Wenn es Dir gefällt, setze es in Deinem ~/.bashrc

Bernd

-- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0

-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com

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Andreas Kyek

11:43

On 19 Mar 2002 at 11:11, Sebastian Schenk wrote:

hallo zusammen.

Es gab da doch die Möglichkeit in ein Verzeichnis zu springen, ohne den Pfad angeben zu müssen:

Bsp:

[ kiste:/tmp/ # cd ntfs kiste:/mnt/ntfs # ]

wo find ich diese effektive Banalität?

Moin, neben allen anderen Lösungen, die Dir bereits präsentiert wurden (alias, shell-script, function) hilft Dir auch hier: man bash /CDPATH Andreas

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