Re: Nach kernel update kein PCMCIA und sound mehr
Hi, danke fuer die antworten. Olaf Martens wrote:
Sind die PCMCIA-Module in der /ec/modules.conf überhaupt richtig aktiviert? Ich weiß leider nicht, wonach genau Ausschau gehalten werden muß (ich selbst benutze kein PCMCIA), aber die Module müssen konfiguriert werden... vielleicht hilft YaST2 hier ja weiter...? Ich habe die modules.conf nicht geaendert. Ich meine, bin aber nicht 100% sicher, dass die Kernel-Konfiguration vom neuen Kernel in dem Punkt gleich dem alten Kernel ist. Das heisst doch, dass die modules.conf keine Aenderung braucht oder?
Andreas Ittgenshorst wrote:
Kann es sein das Dein System vorher die ALSA-treiber benutzt hat? Die sind nicht im "Standard"-Kernel mit drin. Hole Die die ALSA quellen und komiliere sie, dann sollte es funktionieren.
Ehrlich gesagt, dass weiss ich nicht so genau. Aber ich lade mal die neueste Version (0.5.12a) und versuche damit, weiter. Erst muss ich allerdings mein rpm problem loesen (s.u.).
Erstmal: RTF-Etikette und http://learn.to/quote, ja? _verwirrt guck_ Wer ist gemeint?
[snip] Starting PCMCIA (using scheme: SuSE)/lib/modules/2.4.18-4GB/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: init_module: No such device Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters /lib/modules/2.4.18-4GB/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod /lib/modules/2.4.18-4GB/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o failed /lib/modules/2.4.18-4GB/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod i82365 failed /lib/modules/2.4.18-4GB/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module: Operation not permitted
Sieht fuer mich nach nem config-Fehler oder Rechteproblem aus, aber ich hab von dem PCMCIA-Kram keine Ahnung. Ich werde mal checken, wie die modules.conf aussieht, aber wie geschrieben habe ich dort nichts geandert und mit dem alten Kernel lief's. Wie kann es denn zu rechteproblemen kommen? Ich habe alles als root durchgefuehrt.
[..]
Den neuen Kernel nach /boot kopiert, neuen Eintrag in lilo.conf und Lilo habe ich auch ausgefuehrt. Auch habe ich die System.map nach /boot kopiert (steht im Linux Buch). Ich habe die System.map nach System.map-2.4.18 umbenannt, da mein alter kernel die "Verlaengerung" -2.4.4 hatte.
Danach erhalte ich immer noch die gleiche Fehlermeldung.
Ich benenne die System.map nicht um. Hatte ähnliche Probleme als ich sie umbenannt habe. Kann aber auch damit zusammenhängen das ich wie gesagt die original Quellen verwende.
Hat damit nix zu tun. Siehe http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html. Wenn es aber zusaetzlich _auch_ ne /boot/System.map gibt wird IIRC evtl. diese verwendet, aber das gibt der Kernel beim booten aus (siehe dmesg bzw. /var/log/boot.msg). Die gab es tatsaechlich. Ich habe sie entfernt und die entsprechende nach System.map umbenannt. Die Meldung bleib aber die gleiche. Ich habe die Vermutung, dass meine modutils vielleicht nicht auf dem neuesten Stand sind. Werde die auch mal updaten.
Danach wollte ich die quellen mit rpm entfernen und von vorne beginnen. Dabei ist etwas schiefgelaufen. Die Verzeichnisse sind weg, aber im K packet manager ist noch ein Eintrag vorhanden. Der Versuch es dort zu deinstallieren scheitert mit jeder Menge Fehlermeldungen, dass die Datei nicht vorhanden sei (so ungefaehr 10369 mal). In der KOnsole sagt rpm mir, dass das paket nicht installiert ist, wenn ich es aber installieren will, sagt es, dass es schon installiert ist. Komisch. Wie kann man rpm denn dazu bringen, sich zu rekonfigurieren, ich meine seinen eigenen Stand zu checken und ggfs upzudaten (hab's schon mit _rpm -rebuilddb_ versucht, aber erfolglos)? Danke fuer eure Muehe Stephan PS: David, der Artikel ist wirklich sehr hilfreich, wenn man nun verschiedene Kernel-Versionen verwalten will/muss. Ich verleire naemlich bald den ueberblick.
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