On Mon, 3 Sep 2001 suse@houdek.de wrote: ^^^^^^^^^^^^^^ Nein, bitte nicht, wir wollen nicht immer wieder die Diskussion mit den Realnamen anfangen...
Am Montag, 3. September 2001 10:20 schrieb Dieter Kluenter:
aposch@gmx.net ("Alfred Poschmann") writes:
[...]
- Die Clients bekommen ein zusätzliches Mail-Konto auf dem Linux-Rechner.
So ist es, User einrichten mit Login-Shell /etc/passwd, damit sie ihre Passwoerter aendern koennen, Homeverzeichnis /tmp oder aehnliches.
ACK
Nein, nein, NACK. Aber richtig: Die Login-Shell heisst: /usr/bin/passwd Und das Homeverzeichnis koennte dann auch gleich /dev/null heissen. Oder haengen da noch Win-Kisten dran, die ueber Samba ein Home-Directory brauchen? Und dann sollte Root noch testen, ob sich dieser passwd-Login nicht doch durch ein flinkes CTRL_C aushebeln laesst. Falls ja, nochmals melden, auch das kann verhindern.
Für einen Neueinsteiger bietet sich IMHO postfix an. Einfach, übersichtlich und schnell. Konfiguration über .cf- / .conf-Dateien oder auch über WebMin (Ja, ja, die "Harduser" grinsen wieder ;-)).
*grins* Und was YaST fuer sendmail doch anbietet, sollte einen User nicht weiter abschrecken. Der simple Mailzugang ist damit gut zu konfigurieren.
Und jetzt meine Probleme mit der Geschichte:
- Welcher POP3-Server ist empfehlenswert? Bei Suse 7.2 scheint vor allem QPopper beizuliegen, sonst habe ich bei einer ersten schnellen Suche nur komplette (und aufgeblasene) Intranet-Pakete gefunden.
qpopper ist hierfuer hervorragend geeignet.
ACK, oder vielleicht auch IMAP, dann bleiben die Mails auf dem lokalen Server und werden dort "fern"-verwaltet. Hat u. U. Vorteile, vor allem, wenn nicht jeder im Netz einen festen Arbeitsplatzrechner hat.
Und dann auch gleich quota einrichten. Nachdem die Leute hier die Mails liegenlassen, treiben sich da tonnenschwere Gebilde herum. Quota hat das ganz schnell wieder in Griff gekriegt. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...