On 11/16/2004 10:07 AM, Michael Hoehne wrote:
Am Dienstag, 16. November 2004 09:49 schrieb Johannes Kastl:
On 11/16/2004 12:04 AM, Michael Hoehne wrote:
Hallo Daniel (sofern du denn wirklich so heißt),
b) Ich werfe auch nicht gerne wild mit meinen Daten herum, wenn es nicht sein muß.
a) Ich will gar nicht abstreiten, daß es eine Menge Technologien gibt, die es ermöglichen, Daten zusammenzuführen, die auch ich nicht gerne zusammengeführt sehen würde.
ABER: Selbst _wenn_ ich _alles Erdenkliche_ tun würde, um meine Daten geheim zu halten, so würde ein auf mich fixierter Beobachter mit der entsprechenden Energie/Technologie nahezu _alles_ über mich herausfinden können, selbst wenn er nur meinen Mülleimer durchwühlen würde.
Aber muss man ihm aus diesem Grund alles ganz einfach machen?
" Natuerlich koennte ein Einbrecher meine Minenfelder, die Selbstschussanlagen und den Atombunker ueberwinden, darum hab ich die Sachen auch verkauft, und lass jetzt immer die Haustuere offen..."
Nein, aber den Haustürschlüssel unter der Fußmatte verstecken bringt doch wohl auch nix!? Mehr ist ein Pseudonym nicht!
Gruß und Schluß, Michael
Hallo Michael, in diesem Absatz bezog ich mich nicht auf die Pseudonym-Geschichte, von der wir schon lange abgeschweift sind. Haett ich wohl klarer schreiben sollen. OJ