Ich bin blöd... Hallo, Am Sonntag, 2. November 2003 03:27 schrieb David Haller:
Am Sat, 01 Nov 2003, Ferdinand Ihringer schrieb:
Am Samstag, 1. November 2003 03:38 schrieb David Haller:
Am Sat, 01 Nov 2003, Ferdinand Ihringer schrieb:
/dev/hda1 / ext3 deflauts 1 1
Ich hoffe mal, das "deflauts" ist ein Tippfehler nur in deiner Mail...
Nein, leider nicht. Ich kopierte mit der Maus 1:1 raus. Jetzt schreibe ich grade von hda1 aus. Funzt wunderbar. Den Rest probiere ich mal alleine, wenn ich wieder das Problem nicht finde, da ich mich verschrieb, frage ich wieder... :-( Und den Satz eben hätte ich wohl auch noch teilen müssen...
Ob alles richtig nach /dev/hda1 kopiert wurde, bin ich mir nicht ganz sicher.
Muesste eigentlich. Hm. Die devices kannst du mal checken, es sollte eigentlich reichen, wenn z.B. /dev/null korrekt ist:
$ ls -l /dev/null crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 Jul 23 1999 /dev/null
Wenn das stimmt, dann sollte tar den Rest auch korrekt kopiert haben.
Stimmt, Yast hat bei mir nur die in Deutschland übliche Datumsanzeige eingestellt.
Das liegt nicht an Yast ;) Sondern daran, dass bei mir:
$ echo $LANG en_US.ISO_8859-15
Bei mir setzte Yast eben $LANG auf de_DE@euro. Solange ich LANG nicht umstelle, ist es dessen schuld und ich habe mich aus der Verantwortung gezogen, falls da irgendwann mal Persisch erscheint. ;-)
Ich finde deutsche (schlecht uebersetzte) (Fehler-) Meldungen nervig ;)
[zu den Nachtraegen]
Erledigt sich ja jetzt...
Kann man irgendwie das auch nicht-handschriftlich bekommen, da auf die Festplatte ja nichts geschrieben wird?
Normal wird die HD dann nach dem fsck RW remountet, und dann die boot.msg erzeugt.
Oder du verwendest 'dmesg' und schiebst dessen Ausgabe auf was nachtraeglich (ge|re)mountetetes, und sei's ne floppy ;)
Die Methode werde ich mir merken.
P.S.: Momentan habe ich nur 128 MB RAM insbersondere mit KDE. Da nützt einem ein 1,1 GHz-Prozessor recht wenig...
Jup. Kannst du da noch nen Riegel RAM zustecken? z.B. nochmal 128 MB? Das lohnt sich ;) Ich hab hier damals von ebenfalls 128 auf 196 MB aufgeruestet, das hat fuehlbar was gebracht :) Seitdem ist mein Swap weitgehend arbeitslos, allerdings verwende ich WindowMaker und einzelne Gnome/KDE1(!) Anwendungen. 100 MB (hier meist knapp 200 MB) an buffers/cache sind was feines :)
Weiß ich garnicht. Hinsichtlich Veränderungen der Hardware durch meine Wurstfinger stehe ich sehr unaufgeschlossen gegenüber. Ich müsste den Rechner mal aufschrauben und nachsehen.
Och, das "mechanische" beim RAM-Riegel nachstecken ist meist trivial (wenn man an die Slots rankommt ohne gross was zu demontieren ;) Da braucht man nur Sorgfalt ;) Allerdings: je nach Lage der Slots und dem Rest sind schlanke Finger/Haende durchaus von Vorteil *eg*
Ich kann mich wenigstens nicht verschreiben. ;-)
Schwieriger ist's zum MoBo und zu den vorhandenen Riegeln passende Ergaenzungen zu finden...
Kann man KDE1 Anwendungen benutzen?
Kaum. KDE1 ist seit Jahren "veraltet" oder wie das heisst. Aber ich hab das eben damals verwendet, und hab's halt immer noch bei mir drauf. KDE2 hab ich nur mal angetestet, KDE3 hab ich garnicht.
Ich kenne nur noch zusätzlich KDE2, was ich schrecklich finde, da es sich entweder aufhängt oder langsam ist. Manchmal auch beides zusammen. KDE3 schafft es wenigstens den Krashmanager anzuzeigen, wenn ein Programm abstürzt. ;-) Das ist zumindest meine Erfahrung....
Aeh, dann verwende lieber die KDE3-Apps, die du schon auf der Platte hast... Die sollen ja auch besser als KDE2 sein. Ich selbst verwende aber eh kaum KDE-Apps (eigentlich nur Spiele ;)
Tue ich auch so ziemlich nur. Mein Vater hat nur Linux mit KDE 2 neben Win98 auf seinem Rechner. Er bekam den von irgendwem eingerichtet und benutzt Linux eigentlich nur, um Emacs zu starten und mühsam ein bisschen seine Scripte zu latexen. Dafür könnte er so ziemlich jede Oberfläche verwenden. Vielen Dank für die Hilfe! Ich muss nur noch lesen lernen... Ferdinand