Hallo Rolf, hallo Liste !
Von wann ist das Telekom-Modem (etwa)? Typ? Wie ist es angeschlossen? Ich bin nicht sicher ob an der Verbindung ein entsprechendes Gerät (Hub / Switch ) oder aber ein crossover-Kabel notwendig ist.
Das Modem tut seinen Dienst seit 1998 an meiner DSL-Leitung. Glaube ist ein Siemens. Typische, damalige Installation: ISDN > Splitter > DSL-Modem > Netzwerkkarte
Möglicherweise ist das kein reines Modem, sondern ein Zwitter (router/modem) wie so viele Geräte, die man derzeit zu neuen DSL-Anschlüssen dazu bekommt.
Nope, wie gesagt, ist eines der ersten DSL-Modem der Telekom. Kein crossover notwendig. Übrigens läuft das Modem sonst an einem Windows-Server (der durch den Tux abgelöst werden soll).
Ich habe aber ein Problem: auf beiden Karten (eth0 & eth1) ist Traffic zu sehen. eth0 (192.168.0.x) hat 4,2Mb empfangen und 82,8 Mb versendet!
Daran musst Du Dich nicht stören. Die Ausgabe ist ein Snapshot. Folgendes: Der Tux hat keinen Bildschirm und kein Keyboard. Ich arbeite/administriere ihn via LAN/VNC. Er hängt mit "eth0" an einem Switch, an dem auch das LAN und der Windoof-Server hängt. Darüber wird er auch mit Internet versorgt. Wenn ich jetzt den Tux mit DSL teste, ziehe ich die DSL-Verbindung aus dem Windoof-Server raus und stecke sie in "eth1" des Linux-Rechners. Ich muss zugeben, vielleicht liegt hier ein Problem, weil die Konfigurationen als "LAN-Rechner" und die als "Kopf-Server" sich "beissen". Ich kann aber nicht erkennen wo, weil egal ob das LAN nun Netz hat oder nicht, er müsste sich doch über "eth1" bei entsprechender Konfig zumindest einwählen, oder mache ich einen Denkfehler ? Gruss Dieter