On Mon, 15 Jul 2002 at 14:34 (+0900), Fabian Huesser wrote:
Schön. In der Praxis führt das aber i. d. R. dazu, dass der Spammer erst durch eine solche Mail weiß, dass die Mailadresse tatsächlich existiert _und_gelesen_ wird. Daher sollte man es immer vermeiden, auf Spams zu antworten.
1. das muss man per Papier schicken
Achso. Da wäre mir alleine schon das Porto zu teuer.
Ich filtere bzw. lösche Spam einfach -- das geht am einfachsten und schnellsten. Spam wird es immer geben. Per Post bekommst Du schließlich auch Werbebriefe. Die Papiertonne ist groß. :-))
Falsch, am Briefkasten hat es ein Schild und dann nimmt der Briefträger oder Verteiler den Müll wieder mit, es sei denn es ist adressierte Werbung, die schmeisse ich wieder bei der Post rein: an Absender zurück.
Die nichtadressierte Werbung _will_ ich ja gerade: Immerhin sind da recht interessante Angebote dabei, egal ob es jetzt Netto oder Media-Markt ist. OK, das meiste liegt ohnehin der Tageszeitung noch einmal bei. Was stört sind die "Sie-haben-100--Gewonnen"-Briefe und die sind ohnehin adressiert. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ ..Unix, MS-DOS, and Windows NT (also known as the Good, the Bad, and the Ugly). -- Matt Welsh