Am Donnerstag, 31. Oktober 2002 10:37 schrieb Bernd Brodesser:
* Peter Kuechler schrieb am 31.Okt.2002:
[SuSE stellt keien Rechnungen mehr aus, was übel für eine Behörde ist.]
Was ich bei der ganzen Geschichte nicht verstehe, es wird doch blos ein einzigen Satz CDs, die man auf der ganzen Behörde verteilen
Wir sind ein besonders guter Kunde, wir haben teilweise sogar 10 Pakete gekauft, obwohl es mit einem auch gegangen wäre;-)
darf. Kann man die denn nicht im Laden kaufen und dann der Behörde in Rechnung stellen? Der Laden stellt doch Rechnungen aus.
Ohja, es geht sicher vieles, aber irgend wann ist es eben mal gut. Nur weil eine Firma meint sich immer neue Sachen einfallen lassen zu müssen fange ich hier nicht an irgendwelche Eiertänze zu machen.
[Wechsel zu Debian]
Wo ist der Unterschied? Debian gibt es nicht zentral. Debian muß man in irgend einen Laden kaufen, meinetwegen auch online. Aber da kann man auch SuSE kaufen, und bekommt die gleiche Rechnung, die man bekäme, wenn man Debian kaufte, oder den neuen Harry Potter Band. (oder Dieter Bohlens Buch. (-;)
Oh Schreck:-)) Wenn ich zu Suse gehe, dann will ich von einer Firma eine Software kaufen, sie einsetzen und möglicher weise auch von dieser Firma Support haben usw. Das kann ich von einer Firma, die sich mit professionalität brüstet, eigentlich alles erwarten. Wenn eine solche Firma dann plötzlich nicht mehr in der Lage ist, den öffentlichen Dienst per Rechnung mit ihrer Software zu beliefern, dann ist das in meinen Augen Mickymauskram. Wobei das nur eine Seite der Geschichte ist. Es haben sich über die Zeit noch mehr Gründe angesammelt, über die ich mich hier jetzt im Einzelnen nicht mehr auslassem möchte (yast2, Stabilität, usw), das sie oft genug erfolglos diskutiert wurden. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301