* Peter Kuechler schrieb am 23.01.02 um 16:58 Uhr:
Gute Frage!
Ein Heimanwender wird vieleicht immer die neuste Version von allem haben wollen, noch dazu möglichts alles bunt und einfach zu installieren.
Der Admin wird wahrscheinlich lieber weniger Versionen haben wollen, dafür aber lang getestete und stabile.
Wie man hier vieleicht sieht wird das ein Spagat, den eine bekannte Firma aus Redmond bis heute nicht zu stande gebracht hat. Eine andere theoretische Möglichkeit wäre das führen von zwei verschiedenen Versionen, eine für zu Hause, eine für den Admin. Das wird
Da kann ich nur "Debian" zu sagen. Debian stable (potato) ist relativ alt. Wird aber, was security angeht sehr gut gepflegt. Läuft auch noch mit Kernel 2.2. Da hast du stabilität. Wenn du als Heimanwender dann immer das aktuellste haben willst, kannst du Debian testing (woody) oder unstable (sid) nehmen. Oder SuSE ;) SCNR Gruss -Marc -- +-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . . ___ . . . O . . . o .-+ | Ein neuer Service von Links2Linux.de: / o\ RPMs for SuSE | | --> PackMan! <-- naeheres unter | __| and others | | http://packman.links2linux.de/ . . . O \__\ . . . O . . . O . |