On Tue, 05 Jun 2001 at 9:59 +0200, David Haller wrote:
On Mon, 04 Jun 2001, Fabian Huesser wrote:
Bitte lasse den Vorredner stehen (siehe Etikette und http://learn.to/quote).
[..]
Mir ist klar, warum die Installationen z.T. Recht aufwendig sind. Das wurde mir hier auch mehrmals erklärt. Aber irgendwie scheint es mir, dass das einfach so gefressen wird, weil es halt so ist und so gewesen ist. Das verstehe ich nicht ganz. Dass da die ganze Entwicklergemeinschaft nicht versucht einen anderen Weg einzuschlagen.
Gibt's doch. Was ist an:
tar -xzf NAME-VERSION.tar.gz && cd NAME.VERSION \ && ./configure && make && make install
schwieriger als ein Doppelklick auf ne setup.exe? Zumal dort meist ein Neustart faellig ist?
Und obiges laesst sich zur Not ja auch in ein script (z.B. setup.sh) verpacken (ich sach nur shar)...
Es ging ja darum, dass es Probleme bei der Prozedur ./configure && make && make install gab. Die gibt's dann immer noch. Gruß, Bernhard -- Gefällt der Ausdruck von Mutt nicht? Muttprint verschönert ihn. http://home.t-online.de/~f.walle/muttprint/"