Hallo, On 05-Dec-2005 Andre Tann wrote:
Christian Boltz, Montag, 5. Dezember 2005 11:46:
Das heißt, Du hast bisher immer auf Quelltext-Ebene gearbeitet?
Manchmal auch das, ansonsten hab ich halt mit Dingen wie NVU die Seiten erstellt, also eben wysiwyg-mäßig.
Dann solltest du PHP und CMS erst einmal ganz schnell vergessen und dich mit HTML befassen. Ich habe mir vor laengerer Zeit mal NVU angeschaut. Okay, der Sourcecode koennte schlechter sein, aber um in sinnvoll mit PHP und/oder CMS verbinden zu koennen... Ich denke, unter dem Srich wuerdest du dir wohl eher zusaetzliche Arbeit denn eine Arbeitserleichterung einhandeln. CMS- und PHP-Loesungen setzen immer auf eine sehr klare Strukturierung der Seiten. Und das geht ohne HTML-Kenntnisse wohl kaum. Einen guten Einstieg bietet da selfhtml (ist bei Suse dabei), wobei die dir dann auch gleich noch css anschauen solltest.
Die Alternative ist die Verwendung eines PHP-"Rahmens" - die einzelnen Inhaltsseiten beginnen dann bei der Überschrift und enden mit dem letzten <p> - das macht die Sache wirklich pflegeleicht ;-)
Ich kann leider kein php programmieren. Lohnt es sich denn, das erst noch zu lernen? Ich meine, ist die Zeitersparnis entsprechend groß?
Solange du kein HTML kannst, bringt es IMHO nichts ausser Frust, zumal dynamische Seiten auch Einfallstore fuer unerwuenschte Besucher oeffnen koennen.
In Verbindung mit mod_rewrite sieht das Ganze dann nach "ganz normalen" statischen Seiten (*.html) aus - siehe www.landjugend-insheim.de/?sl und www.cboltz.de/?sl ;-) - PHP-Quelltext auf Anfrage. Ach ja: auch diese Lösung ist bei Bedarf "wget -r"-tauglich ;-)
mod_rewrite... Ich sehe schon - ich muß mich wohl auch noch mit dem Indianer auseinandersetzen.
Bis dahin duerfte es aber noch Zeit haben. Beste Gruesse, Heinz. -- Reiseberichte aus Mittel- und Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de