On 23-Oct-2000 Martin Stahn wrote:
Wolfgang Weisselberg wrote:
Schonmal versucht, sitzenzubleiben, wenn dir jemand die Libraries unter dem Arsch wegzieht? Eben. Gehen tut das, wenn man *weiss*, was man tut. Ist allerdings alles andere als trivial -- und daher geht SuSE den Weg: Sicher ist Sicher.
Die Problematik ist mir klar. Aber warum kann man die "gefaehrlichen ^^^^^^^^^^^^^ Bloss was sind die gefaehrlichen Sachen. Vielleicht habe ich einiges nicht verstanden, aber mir scheint die Antwort nicht so ganz eindeutig. Natuerlich kann ich X die Beine weghauen, wenn ich Yast von der Konsole aufrufe, aber sonst wuerde ich doch lieber darauf verzichten. Und welche Bibliotheken tatsaechlich gerade gebraucht werden und deshalb nicht im normalen Betrieb geupdatet werden sollten, weiss ich ehrlich gesagt nur selten.
Sachen" nicht einfach sozusagen in eine Queue stellen, die Kiste booten im Singleuser modus oder mit einem ramimage, die libs werden druebergebuegelt, neuer reboot, alles i.o.
Waere dies Verfahren aber wirklich so viel weniger aufwendig? Und es soll ja auch Linuxer geben, die in den diversen runlevels noch ein paar zusaetzliche Dinge starten, die womoeglich libs brauchen, die da von Suse gar nicht vorgesehen waren.
klar, nur warum um himmelswillen muss ich das *komplette* system auf einmal updaten waehrend die kiste nicht am netz ist ?
Musst Du das? Du wirst doch irgendwann gefragt, ob Du die folgenden Pakete auch updaten moechtest. Das sind dann, wenn mich die Erinnerung nicht tauescht, alles keine fuer Linux lebensnotwendigen Bibliotheken mehr. Und Du kannst auch sagen, dass Abhaengigkeiten nicht automatisch aufgeloest werden sollen, um das Update zu beschleunigen.
Warum nicht das basis system (dauert ca .5 minuten), danach ein
Wie gesagt, mancher updated von der Konsole aus, andere von
X-Window.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke