On Sun, 18 Aug 2002 at 12:20 (+0200), Thorsten Haude wrote:
* Bernhard Walle
[02-08-18 11:56]: On Sat, 17 Aug 2002 at 23:05 (+0200), Thorsten Haude wrote:
* Joerg Rossdeutscher
[02-08-17 22:50]: Ähm - Mißverständnis? Genau das meinte ich ja auch. Du hast leider den falschen Teil Deiner Mail zitiert. Mit Debian hast Du in der Regel die neueren Pakete, solange es nicht um Desktops geht.
Dann hab ich nicht falsch zitiert, sondern falsch gewusst. :-) Ich war der Meinung, bei Debian wäre nicht nur der Desktop, sondern alles ein wenig älter.
Ein Problem wie mit SuSE hätte ich jedenfalls nicht gehabt. Etwas genauer habe ich das auch mit GKrellM beobachtet, da hat Debian die Nase weit vorne gehabt. Ebenso Mutt, wo SuSE ewig auf 1.2 festhing.
Wir reden schon von "stable"!? Meiner Meinung nach hat SuSE viel zu früh die 1.3-er Mutt-Versionen (immerhin unstable) aufgenommen. In eine Distribution gehört die stabile Version einer Software, außer es gibt überwältigende Vorteile, eine Entwicklerversion aufzunehmen. Letzteres war bei Mutt nicht der Fall.
Huh? Eben war der Vorteil von SuSE noch, daß immer die neuesten Version dabei sind, jetzt ist es umgekehrt?
Habe _ich_ das behauptet?
Mutt jenseits von 1.2 ist schon lange stabil, der einzige ernsthafte Fehler mußte auch in 1.2 gefixt werden. Dagegen gibt es eine ganze Reihe von interessanten Features.
Es gab mal einen Fehler, der Anlass genug war, dass SuSE eine neue
Version rausbrachte. Nein, das war nicht der, der Anlass zur
1.2.5.1 war (den Du meinst). Die Versionsnummer weiß ich aber auch
nicht mehr. IIRC war's irgendwas mit temporären Dateien.
Gruß,
Bernhard
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