From: "Clemens Wohld"
Zunächst mal: Eine Karte weniger im Server.
Naja, ne realtek fuer 32.- DM ... Gutes Kabel, wie lang? ; ist auch teuer/kostet auch Geld.
Naja, alles zusammen 'n Fuffi; und 'n Fuffi haben oder nicht ist ein Unterschied von 12 Bier. ;-) Aber an die Kosten dachte ich eigentlich nicht, sondern an die Systemressourcen. Zumindest bei mir ist der Server ein ausgemusterter uralt-Rechner, teilweise mit ISA-Steckplätzen und ich glaube sogar noch ein EISA. Ich bin glücklich, wenn ich meine olle ISA-Fritz drin unterbringe und den Rest als PCI verbauen kann. Das rumjonglieren mit IRQs will mir nicht recht Freude machen. Und seit ich versucht habe, die Karten über den Textmodus von yast2 zu konfigurieren, bin ich geradezu yast2-Hasser. Entweder bin ich zu doof, oder er bringt tatsächlich Einstellungen von zwei Karten durcheinander (Zweite Karte deinstalliert - schwupps, erste auch weg. Hä?)
Für mich gäbe es zwei Gründe, das DSL- Modem direkt an den Server zu hängen:
- Systemsicherheit in einer professionellen Umgebung (Sonst kann sich halt jeder einen pppoe-Treiber installieren und hat Zugriff auf das Modem).
Der Eine reicht _mir_ vollkommen.
Das würde ich aber wirklich vom Einsatzort abhängig machen. Auf meiner Arbeitsstelle hängt der Router auch so, daß normale User nicht raus kommen. Nicht aus Mißtrauen, sondern weil Kreative wie kleine Kinder alles installieren, bis der Arzt kommt. ;-) Zuhause ist das anders. Wir sind zwei User, und meine Freundin kennt sich soweit mit Computern aus, daß sowas nicht passiert. Da werde ich mir das Ich-gegen-yast2-Gerödel nie wieder antun, einmal reicht. Und falls meine Freundin je auf die Idee kommen sollte, meinen Server zu hacken, habe ich ohnhin ein großes Problem. (Nein, ihr Name ist _nicht_ das root-Passwort) ;-) Gruß, Ratti