Hallo, ich mach mal den David, ohne mir anmassen zu wollen genauso viel Fachwissen zu haben. :-) Am Samstag 04 Januar 2014 schrieb Аl Воgnеr:
Am Sa, 04 Jan 2014 15:00:49 CET schrieb David Haller:
==== UNGETESTET! ====
LOL, ein ungetestet von dir David ist wohl zuverlässiger ;-)
find "$MP3PATH" -type f -iname '*.mp3' -print | while read -r MP3FILE; do #zB
exiftool -q -q -s -s -s -Encoder -Album "$MP3FILE" | \
awk 'BEGIN{RS="";FS="\n";ORS="\n";} $1 ~/LAME/{print $2;}' ;\
done | sort -u > lame_encoded_albums.txt ====
Ist das -print zwingend nötig? In ähnlichen Fällen habe ich das nie verwendet und es funktioniert. Ich nahme an, du meinst das print beim find. Meine Erfahrung mit AIX hat gezeigt, dass es zwingend ist, wenn man zum find von AIX kompatibel bleiben will.
Das war eine ganze Zeitlang mein Problem, dass ich es unter AIX weg gelassen habe, weil es unter Linux ohne geht. Fazit: print mittippen, dann muss man nicht großartig umschalten, wenn man die unixoiden Betriebssysteme wechsel(t / n muss). btw: Das ist auch der Grund warum ich unter Win7 den gvim verwende und die Cygwin-Tools installiert sind ;-) -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!