Hallo Marcus, hallo Leute, Am Sonntag, 11. April 2004 12:30 schrieb Marcus Habermehl:
Also habe ich bei meinem Laptop über YaST2/NFS-Server das Verzeichnis, wo die Partition gemountet wird freigegeben und auf meinem Rechner über YaST2/NFS-Client eingetragen.
Leider kann weder der Rechner, noch der Laptop das Verzeichnis im Netzwerk finden.
Auf meinem Laptop habe ich Folgendes eingetragen.
Zu exportierendes Verzeichnis /data2/ # Hier wird /dev/hda3 (für Gentoo) gemountet.
Rechner und Optionen 192.168.0.3 rw,root_squash,sync # Das ist die IP meines Rechners
Und was hat YaST2 daraus gemacht? Zeig mal Deine /etc/exports her ;-) Dort sollte sich eine Zeile ähnlich der folgenden finden: /data2 *(ro,sync) Statt des * kann auch ein Rechnername oder eine IP stehen, in Klammern stehen wohl die von Dir angegebenen Optionen (meine exportieren das Verzeichnis read-only) BTW: mit root_squash oder no_root_squash wird das Mounten nicht behindert Es entscheidet nur darüber, ob Dateien, die Root gehören, übers Netz beschreibbar sind oder nicht. Ach so, was meldet rcnfsserver status ? Ggf. rcnfsserver restart aufrufen.
Auf dem Rechner habe ich eingetragen:
Server Entf. Dateisystem Mountpunkt Optionen 192.168.0.2 /data2 /mnt/gentoo defaults
Probiers mal direkt mit mount -t nfs 192.168.0.2:/data2 /mnt/gentoo Gruß Christian Boltz -- Bist Du etwa auch dafür so wie die Araber aus allen Wörtern die Vokale wegzulassen? Das schreibt sich sicherlich extrem effizient. dr bst D d ndrr nscht? Knnst D nch vrsthn, ws ch schrb? Mn sllt lls br dn Hfn wrfn nd sch wdr w d Stnztmnschn ntrhltn: AAArgh Ugh *Keule schwing* *platthau*. Na, fandest Du das angenehm zu lesen? War auf jeden Fall sehr effizient zu schreiben! [Philipp Zacharias in suse-linux]