David Haller
Kann es sein, dass der 2.6.22.17-0.1-bigsmp durch ein update auf der SuSE 10.3 auf dem rootserver eingespielt wurde oder wurde der manuell eingespielt? Ich frage mich, ob ich problemlos auf den 2.6.22.5-31 zurückgehen kann? Dann wären alle Abhängigkeiten erfüllt und ich könnte die VirtualBox kompilieren. Macht den bigsmp wirklich nur der größere adressierbare Arbeitspeicher aus?
Auf i586 (prinzipiell) ja. Du könntest dir auch die Kernelsourcen suchen (oder aktuellere), konfigurieren (SUSE like per 'make cloneconfig') und dann halt alles selberbacken.
Ich habe mal noch eine Frage, bevor ich diesen gewagten Schritt gehe. Ich habe jetzt die sourcen zu kernel 2.6.22.17 besorgt. Es gibt da noch einen link in /lib/modules, /usr/src/linux-2.6.22.17-0.1-obj/i386/bigsmp/~build der zeigt auf /usr/src/linux-2.6.22.17-0.1-obj/i386/bigsmp In /usr/src/linux-2.6.22.17-0.1-obj/i386/bigsmp befinden sich zwei files -rw-r--r-- 1 root root 903 11. Feb 2008 makedumpfile.config -rw-r--r-- 1 root root 424512 11. Feb 2008 Module.symvers Warum gibt es ein eigenes Verzeichnis linux-2.6.22.17-0.1-obj ? Wenn ich den 2.6.22.17 kern entpache, habe ich ein solches linux-2.6.22.17-obj Verzeichnis nicht. Das kompilieren des 2.6.22.17 als auch das make modules waren erfolgreich. Bevor ich den neuen Kern installiere, müsste ich wissen, was es mit diesem -obj Verzeichnis auf sich hat. Kann ich den Kernel auch ohne dieses Verzeichnis installieren?
HTH, -dnh
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