[Rainer Peipp]:
Matthias Houdek writes:
Vergleich mal, wie die Environment-Variablen gesetzt sind, wenn Du über su zu root wirst und bei einem normalen login.
Das hab ich als su-root: mc=() { mkdir -p $HOME/.mc/tmp 2>/dev/null; chmod 700 $HOME/.mc/tmp; MC=$HOME/.mc/tmp/mc-$$; /usr/bin/mc -P "$@" >"$MC"; cd "`cat $MC`"; rm -f "$MC"; unset MC }
... und das als root: mc=() { mkdir -p $HOME/.mc/tmp 2>/dev/null; chmod 700 $HOME/.mc/tmp; MC=$HOME/.mc/tmp/mc-$$; /usr/bin/mc -P "$@" >"$MC"; cd "`cat $MC`"; rm -f "$MC"; unset MC }
Also da fehlen mir aber die wesentlichen Angaben. Wie sieht denn der PATH für beide Fälle aus?
Alle wesentlichen Systempfade sind bei beiden enthalten (/[s]bin /usr/[s]bin /usr/share /usr/local /usr/local/[s]bin).
Der kann ja wohl kaum gleich sein.
Nö, ansonsten gibt es schon Unterschiede.
Wenn ein normal eingeloggter Root sich anders verhält als einer, der mittels su entstanden ist, dann kann es (fast) nur an anderen Umgebungsvariablen liegen.
Es liegt wohl an den fast *g*. Eigentlich wollte ich der Sache noch weiter auf den Grund gehen, aber nun werde ich wohl meinen Arbeitsplatz auch endlich auf Debian umstellen. Eine Suse bleibt dann nur noch zum Testen als Boot-Alternative.
Wie verhält sich denn mc in einer Rootshell, die mittels "su -" gestartet wurde?
Genau so lahm (hab sh als su-root gestartet). -- Gruß MaxX