Hallo, Am Die, 20 Jun 2006, Manfred Tremmel schrieb:
Am Dienstag, 20. Juni 2006 22:24 schrieb Peter Wiersig:
Der Desktop funktioniert soweit gut, auch der Sound ist ausserhalb des Installationssystem nun funktional (im Gegensatz zu meiner 10.0), aber wenn ich Probleme damit habe, Security Patches einzuspielen, setze ich ein Linux-System halt nicht sonderlich gerne ein.
Ich hab all die neuen Tools deinstalliert, mono gleich mit dazu und die Anwendungen die darauf basieren (irgendwie hab ich was gegen mono).
Danach hab ich in YaST alle Installationsquellen gelöscht und neu eingetragen, einschließlich dem Updateverzeichnis. Seither läuft die Paketverwaltung hier vollkommen problemlos. Updates spiele ich von Zeit zu Zeit per YaST über "Software installieren oder löschen" dort auf Filter auf Paketgruppen stellen, ganz unten "zzz Alle" auswählen und im Menü über "Paket" -> "Alle in der Liste" -> "Aktualisieren, falls neue Version verfügbar" durchführen. Damit aktualisiert YaST auch andere Quellen, wie Packman.
So wuerde ich's auch machen. Und ausserdem gibt's ja immer noch 'rpm' selbst. Also z.B. einfach die RPMs von ftp://ftp-1.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/KDE:/KDE3/SUSE_Linux_10.0/{i586,noarch,nosrc}/ runterladen und per 'rpm -Fvh */*.rpm' einspielen. Wobei: das geht sogar noch besser: rpm kann selbst http und ftp. Nur das mit der wildcard-Aufloesung via ftp? Via http gehen wildcards ja eh nicht. Aber sowas laesst sich ja auch umgehen und sei es "iterativ" und per Hand. -dnh, leicht irritiert ob des grossen Gejaules bzgl. zmd usw. -- wenn man seit Jahren alles selber (oft in RPMs) backt[1], veraendert sich wohl die Perspektive... [1] und z.B. bei GNOME2 Abhaengigkeiten selbst per Makefile dokumentiert... -- "That time in Seattle... was a nightmare. I came out of it dead broke, without a house, without anything except a girlfriend and a knowledge of UNIX." "Well, that's something," Avi says. "Normally those two are mutually exclusive." --Neal Stephenson, "Cryptonomicon" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com