Am Montag, 17. Juli 2006 12:54 schrieb Werner Flamme:
vermutlich läuft auch bei Dir dieser unsägliche zen-updater im Hintergrund. Wenn ich mein Notebook starte (Celeron 2000, 512 MB RAM, Runlevel 3), habe ich etwa 3-5 Minuten Zeit bis ich "startx" eingeben sollte. Nach Start von KDE läuft dann immer noch irgend so ein blödsinniger Hintergrundjob "update-local" oder "update-system" oder so. Wenn der nächste "zypp"-Patch kommt und keine Abhilfe schafft, werde ich auf 10.0 downgraden.
Jaja, die neuen Pakettools und beagle ziehen die Performance ins unerträgliche. Hab am Wochenende parallel auf einem Pentium II 400 MHz mit 168 MByte RAM (ohne mono und die neuen Tools) und einmal auf einem Celeron 1 GHz 256 MByte RAM (mit beagle und den Tools) ein KDE Update auf 3.5.3 gestartet (lokale Quelle). Ich will ja nichts sagen, aber der ole PII war viel schneller (Stunden) fertig. Ich kann nur jedem raten, das Zeug von der Platte zu werfen.
So einen Sch... wie das Softwaremanagement in der 10.1 hat SuSE noch nie abgeliefert! Ansonsten ist ja alles neu, schön und bunt, aber das Onlineupdate und die Paketverwaltung sind unter aller Sau.
Na, das geht schon, wenn man sich auf den guten alten YaST beschränkt und das neue Zeugs in hohem Bogen rauswirft...
Ich habe auch einen Testrechner mit der 10.1 installiert - P IV 2,8 GHz, 1 GB RAM. Dieselbe Erscheinung... z. B. meldet die Softwareinstallation - die ja gerade ihre Daten aktualisiert hat - Paket x ist nicht auf dem Installationsmedium, man klickt einen beliebigen Knopf und - Ende der Installation! Das kann doch nicht
... dann gehen die Installationssourcen auch nicht immer wieder kaputt.
Sparschwein! Hätten die Heinis mit dem Wechsel des Softwaremanagements nicht bis zur 10.2 warten können? Vielleicht wäre er bis dahin wenigstens in die Nähe von "stable" gekommen!
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