Hallo David, hallo Leute, Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote: [..] Och, bin/rpmqf~ enthaelt noch die alte Fassung ;)
Aber nur, bis Du die aktuelle Version nochmal überarbeitet hast...
Ja. Bisher haben mir aber die 2 Versionen in foo und foo~ immer gereicht. Andernfalls war eh immer ein rewrite sinnvoller. Und ggfs. mach ich mir eben extra Kopien nach .old, -$DATUM o.ae.
Auch eine Möglichkeit ;-) Hab ich auch teilweise gemacht, irgendwann ging mir dann der Überblick verloren. Seitdem nehme ich bevorzugt CVS ;-) (hat außerdem noch den Vorteil, dass man quasi "gezwungen" wird, eine Kurzbeschreibung der Änderung beim commit anzugeben, was das Nachvollziehen von Änderungen wesentlich erleichtert :-)) Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
CVS ist mir da irgendwie zu nervig fuer...
Dachte ich auch mal ;-)
Dann hat Ratti für die Fontlinge CVS verwendet und mir Schreibrechte "aufgezwungen" ;-) Anfangs hatten wir zwar für die einfachsten CVS-Befehle Wrapper-Scripte, aber inzwischen klappt es auch im Handbetrieb.
Klappen tut's bei mir ja schon. Nur isses mir eben zu nervig. ;)
Fazit: Wenn man sich erstmal an CVS gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen ;-)
Ich muss aber zugeben, dass ich wohl einige wichtige Features von CVS noch nicht verwende.
Ich verwende auch längst nicht alles Features, das tut wohl keiner ;-) Bisher bin ich mit checkout, update, commit, add/remove, diff und tag ausgekommen, nebenbei noch ein wenig admin -kb und das wars dann weitgehend ;-)
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g*
Grinsen? Gute Idee - CVS dürfte nämlich auch das Wieder-Anpassen der Configfiles nach einem Distri-Update erleichtern ;-) [1]
Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen?
Sagt mir nix ;-)
Das stellt sich als CVS-Ersatz dar --
Einfacher oder umfangreicher/komplizierter?
ich denk da aber nur an "von hinten durch die Brust durch den linken kleinen Zeh, durch den rechten Bizeps, durch den linkseitigen Teil der Gonaden, von hinten durch den Bauchnabel, das Schulterblatt, und die rechte Pobacke ins Auge"...
*LoL*
*Isch 'abe aber kein complete!*
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-) SuSE liefert für viele häufig benutzte Befehle schon die wichtigsten Optionen mit, so listet z. B. ein cd <tab><tab> nur Verzeichnisse und acroread <tab><tab> nur PDFs ;-) Zu weiteren Neuerungen kann ich Dir leider nix sagen, da ich keine so alte Bash zum Vergleichen habe.
Bitte nicht ohne Test, denn:
# fontlinge_base complete -d -W \ [...] ... meine schmeisst nur nen "command not found" aus.
Der folgende Test dürfte wohl funktionieren (bzw. bei Dir fehlschlagen): complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert"
dh@slarty[3]: ~ (0)$ complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert" dh@slarty[3]: ~ (127)$ ^^^ = $?
Wäre für mich auch so klar ;-)
Stimmt.
Schön. Dann bau ich das bei Gelegenheit ein ;-) Gruß Christian Boltz [1] Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-) -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################