Hallo Liste! Ich habe einen 128MB USB Memory Stick, wenn ich ihn an das System anschließe, erfolgt der Standardmäßige Beep des Systems der bedeutet das ein Gerät erkannt wurde. Danach mounte ich den Stick, über die Konsole das ist aber schon automatisch passiert. Leider weiß ich nicht wo ich nun hin muss um Zugriff auf die Daten zu haben. Das Dateisystem auf dem Stick ist FAT32 Suse Linux 8.2 Prof. installiert. mfG. Stephan
Ich sollte mal langsam vorher schauen bevor ich reinschreibe, der Stick hat sich soeben auf wundersamer Weise auf meinem Desktop manifestiert. *Sry* mfG. Stephan Am Donnerstag, 15. Mai 2003 20:16 schrieb Stephan Papst:
Hallo Liste!
Ich habe einen 128MB USB Memory Stick, wenn ich ihn an das System anschließe, erfolgt der Standardmäßige Beep des Systems der bedeutet das ein Gerät erkannt wurde. Danach mounte ich den Stick, über die Konsole das ist aber schon automatisch passiert. Leider weiß ich nicht wo ich nun hin muss um Zugriff auf die Daten zu haben. Das Dateisystem auf dem Stick ist FAT32 Suse Linux 8.2 Prof. installiert.
mfG. Stephan
Hallo, On Thu, 15 May 2003, Stephan Papst wrote:
Danach mounte ich den Stick, über die Konsole das ist aber schon automatisch passiert. Leider weiß ich nicht wo ich nun hin muss um Zugriff auf die Daten zu haben. Das Dateisystem auf dem Stick ist FAT32 Suse Linux 8.2 Prof. installiert.
$ mount | tail -1 -dnh -- Remember, when you pull his pin, Mr. Hand Grenade stops being your friend. (Anthony DeBoer)
Hallo, On Fri, 16 May 2003, Philipp Thomas wrote:
David Haller
[16 Mai 2003 00:35:55 +0200]: $ tail -1
Beeep, POSIX violation! :-)
Och menno! *heul* *schluchz*
Gewöhn dir besser schon mal die POSIX konforme Schreibweise an (-n 1), denn die nächste Version der coreutils kennt nur noch diese. ^^^^^^^^^[1]
Okok. Schade eigentlich aber, ich find' eigentlich bequemer ;) Hast du zufaellig mitbekommen warum diese Optionen entfernt werden? Solange die Tools POSIX-kompatibel sind (und GNU Erweiterungen gekennzeichnet werden) stoeren die ja nicht. -dnh [1] sowas gibbet bei mir nich. Ich hab hier die fileutils, sh-utils, und textutils ;) -- Manche Menschen glaube das sie alles wissen, und wissen aber nicht das sie nichts wissen. [WoKo in dag°]
David Haller
Hast du zufaellig mitbekommen warum diese Optionen entfernt werden? Solange die Tools POSIX-kompatibel sind (und GNU Erweiterungen gekennzeichnet werden) stoeren die ja nicht.
Wenn ich das richtig verfolgt habe, existiert das alte Verhalten immer noch, muss aber per Umgebungsvariable explizit eingeschaltet werden. Ein '-1' passt einfach nicht in das normale Schema, sprich das eine Option immer aus einem Buchstaben besteht, evtl. von einem zusätzlichen Argument gefolgt. Ich finde, mit der Zeit gewöhnt man sich daran, statt z.B. 'head -1' 'head -n1' zu schreiben. Stell dir vor, du würdest zu den long-options gezwungen ..... Dann dürften, aller Wahrscheinlichkeit nach, aus deiner Richtung ziemlich deftige Flüche zu hören sein, gelle ? :-)))))))))) Philipp
Hallo, On Sat, 17 May 2003, Philipp Thomas wrote:
David Haller
[16 Mai 2003 21:55:02 +0200]: Hast du zufaellig mitbekommen warum diese Optionen entfernt werden? Solange die Tools POSIX-kompatibel sind (und GNU Erweiterungen gekennzeichnet werden) stoeren die ja nicht.
Wenn ich das richtig verfolgt habe, existiert das alte Verhalten immer noch, muss aber per Umgebungsvariable explizit eingeschaltet werden.
Ah, ok. Das waere dann kein Problem ;)
Ein '-1' passt einfach nicht in das normale Schema, sprich das eine Option immer aus einem Buchstaben besteht, evtl. von einem zusätzlichen Argument gefolgt.
Also, ich finde die Erweiterung von [:alpha:] auf [:alnum:] voellig problemlos. Und das findet sich IIRC auch bei anderen (auch !GNU) Tools. Spricht IMO auch nix dagegen.
Ich finde, mit der Zeit gewöhnt man sich daran, statt z.B. 'head -1' 'head -n1' zu schreiben.
*möööp* Ich vermute sehr stark, dass du damit selber ein GNU-feature ausnutzt, naemlich eines von GNU-getopt! Wenn, dann musst du AFAIR 'head -n 1' verwenden! Das hab ich gern: erst hier den POSIX-Pedanten raushaengen, und dann selber in die GNU Falle tappen... *harharhar*
Stell dir vor, du würdest zu den long-options gezwungen .....
Die sind aber erst recht GNU. Aber ja, wenn's nur long-options gaebe wuerde ich kotzen. Allerdings kompensiert GNU getopt das ja, dass long-options (immer?) schon erkannt werden, sobald sie eindeutig sind. So reicht z.B. bei wget statt -nr auch ein '--don' statt einem '--dont-remove-listing'... $ wget --do ftp://localhost wget: option `--do' is ambiguous $ wget --don ftp://localhost --03:26:58-- ftp://localhost/ => `.listing' [..] wget ist ja eh so ein Spezl mit den -n* Optionen ;) Jedenfalls: mir sind kurze Optionen lieber, auch wenn ich anfangs oefter mal in der manpage nachschauen muss. Ich stell mir die haeufig verwendeten dann eben zu merkbaren Kombinationen zusammen, z.B: ls -lart, netstat -tulpen, netstat -cunt usw. ;)) Allerdings finde ich gerade die Idee, lange Optionen zu haben, und auch gerade die Einleitung mittels '--' fuer eine "gute Idee"[tm], ein '-i --blubb -r' tippt sich leichter, als wenn man fuer kurze und lange Optionen unterschiedliche Zeichen zur Einleitung verwenden wuerde... Besonders fuer "seltener" benoetigte Optionen kann man sich die langen Optionen meist viel besser merken. Besonders, wenn das eine haeufig "ueberladene" kurze Option wie z.B. '-r' oder '-f' oder '-i' ist. War das '-r' nun recursive oder reverse? Das '-f' force oder file? Da ist es dann praktisch eine passende lange Option zu haben. Und ausserdem: zumindest mir geht's so, dass die langen Optionen es erleichtern die --help Ausgabe und die man-/infopages nach irgendwelchen Sachen zu durchsuchen. Kurz: ich mag GNU getopt. Und nach etwas Gewoehnung ist auch die Programmierung durchaus ok ;) Nur die manpage koennte man evtl. mal ueberholen (aber die ist ja inzwischen auch "Kult" *g*) Schade finde ich es nur, wenn man wie z.B. bei rpm die langen Optionen nicht abkuerzen kann... Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;) Und ehrlich gesagt, ich finde es gar nicht schlecht, wenn an gewissen Stellen Huerden auch in der Doku aufgestellt werden, z.B. ein Tool wie debugfs o.ae., da _sollte_ auch die Doku IMO gewisse Ansprueche stellen ;)
Dann dürften, aller Wahrscheinlichkeit nach, aus deiner Richtung ziemlich deftige Flüche zu hören sein, gelle ? :-))))))))))
You bet! Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben ;) -dnh, keine Zufallssig, dafuer eine selbst in der manpage entdeckte ;) -- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Hallo David, hallo Leute, Am Samstag, 17. Mai 2003 04:04 schrieb David Haller:
On Sat, 17 May 2003, Philipp Thomas wrote:
David Haller
[16 Mai 2003 21:55:02 +0200]: [...] Stell dir vor, du würdest zu den long-options gezwungen ..... Die sind aber erst recht GNU. Aber ja, wenn's nur long-options gaebe wuerde ich kotzen. [...]
Besonders fuer "seltener" benoetigte Optionen kann man sich die langen Optionen meist viel besser merken. [...]
Schade finde ich es nur, wenn man wie z.B. bei rpm die langen Optionen nicht abkuerzen kann...
Kann man doch teilweise ;-) --file -> -f --query -> -q
Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;)
Gekürzt wäre Deine Suchanfrage also rpm -qf /usr/bin/sed --queryformat "%{name}\n" [nochmal zu --long-options]
Dann dürften, aller Wahrscheinlichkeit nach, aus deiner Richtung ziemlich deftige Flüche zu hören sein, gelle ? :-))))))))))
You bet!
Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben ;)
*LoL* Was ist denn? Ich tippe --long-options in etwa so schnell wie kurze, außerdem bekommt die Bash dadurch eine eingebaute Hilfefunktion ;-) Zum Beispiel: cb@tux:~/fontlinge/cvs/HEAD> fontlinge_base --<tab><tab> --copy --dbkeep --forcepreviews --move --previews --dbinsert --debug --look --my_preview= --verbose ;-) Gabs übrigens in den letzten Tagen auch auf fontlinge-devel und demnächst auch im CVS ;-) Ach so: man bash /complete *\[-abcd (ab SuSE 8.2 auch in man bashbuiltins , was eine IMHO sinnvolle Aufsplittung ist)
-dnh, keine Zufallssig, dafuer eine selbst in der manpage entdeckte ;)
-- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Welche Version? Bei mir (inzwischen SuSE 8.2) steht das nämlich nicht (mehr) ;-) Gruß Christian Boltz -- Spätestens dabei handelt es sich um Filtereffekte, die ImageMagick bestimmt nicht beherrschen kann. Sollten sie _das_ nachprogrammiert haben, würde ich barfuß hinlaufen und ihnen ein halbes Schwein opfern ob ihrer Genialität. [Ratti in suse-linux]
Hallo, On Sun, 18 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 17. Mai 2003 04:04 schrieb David Haller:
On Sat, 17 May 2003, Philipp Thomas wrote:
David Haller
[16 Mai 2003 21:55:02 +0200]: [...] Stell dir vor, du würdest zu den long-options gezwungen ..... Die sind aber erst recht GNU. Aber ja, wenn's nur long-options gaebe wuerde ich kotzen. [...]
Besonders fuer "seltener" benoetigte Optionen kann man sich die langen Optionen meist viel besser merken. [...]
Schade finde ich es nur, wenn man wie z.B. bei rpm die langen Optionen nicht abkuerzen kann...
Kann man doch teilweise ;-) --file -> -f --query -> -q
Das sind aber keine abgekuerzten langen, sondern die entsprechenden kurzen Optionen! Du kannst aber z.B. nicht --fi schreiben wie z.B. bei 'wget --don' statt 'wget --dont-remove-listing'. 'wget -nr' ist dabei _nicht_ die Abkuerzung der Option, sondern die passende kurze. Diese Abkuerzen von langen Optionen sobald eindeutig ist eben AFAIK ein GNU getopt feature, das von rpm offenbar nicht verwendet wird, denn z.B. ein 'rpm --queryforma' geht schon nicht.
Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;)
Gekürzt wäre Deine Suchanfrage also rpm -qf /usr/bin/sed --queryformat "%{name}\n"
rpm -q --queryformat "%{name}\n" -f /usr/bin/sed Und, eben, --queryformat laesst sich nicht abkuerzen...
[nochmal zu --long-options]
Dann dürften, aller Wahrscheinlichkeit nach, aus deiner Richtung ziemlich deftige Flüche zu hören sein, gelle ? :-))))))))))
You bet!
Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben ;)
*LoL*
Ja, rpmqf ist leider nur teil-funktional ;(
Was ist denn? Ich tippe --long-options in etwa so schnell wie kurze,
Ich nicht. Ein 'ls -lart' tippe ich schneller als ein 'ls --format=long --all --reverse --sort=time'.
außerdem bekommt die Bash dadurch eine eingebaute Hilfefunktion ;-) Zum Beispiel:
cb@tux:~/fontlinge/cvs/HEAD> fontlinge_base --<tab><tab> --copy --dbkeep --forcepreviews --move --previews --dbinsert --debug --look --my_preview= --verbose
;-)
Das gibbet bei mir nicht. $ bash --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc.
Ach so: man bash /complete *\[-abcd
$ man -Pcat bash | grep 'complete *\[-abcd' Reformatting bash(1), please wait... $
(ab SuSE 8.2 auch in man bashbuiltins , was eine IMHO sinnvolle Aufsplittung ist)
$ man -Pcat bashbuiltins | grep 'complete *\[-abcd' Reformatting bashbuiltins(1), please wait...
-- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Welche Version? Bei mir (inzwischen SuSE 8.2) steht das nämlich nicht (mehr) ;-)
$ rpm -qf `man -w 3 getopt` ldpman-1.25-0 *hrmpf* $ rpm -q --queryformat \ "%{name}-%{version}-%{release}\t%{buildtime:date}\n" \ -f /usr/include/getopt.h glibc-devel-2.1.3-14 Sun 27 Feb 2000 09:13:35 PM CET Wenn du willst kann ich dir die manpage gern mailen (4k)... Apropos: das ist eine der wenigen manpages, in der ein ausfuehrliches Beispiel der Anwendung drin ist ;) -dnh -- What are you doing?!? The message is over,GO AWAY!
Hallo David, hallo Leute, Am Sonntag, 18. Mai 2003 22:39 schrieb David Haller:
On Sun, 18 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 17. Mai 2003 04:04 schrieb David Haller: [...]
Schade finde ich es nur, wenn man wie z.B. bei rpm die langen Optionen nicht abkuerzen kann...
Kann man doch teilweise ;-) --file -> -f --query -> -q
Das sind aber keine abgekuerzten langen, sondern die entsprechenden kurzen Optionen! Du kannst aber z.B. nicht --fi schreiben wie z.B. bei 'wget --don' statt 'wget --dont-remove-listing'. 'wget -nr' ist dabei _nicht_ die Abkuerzung der Option, sondern die passende kurze.
Sorry, da hab ich Dich wohl flahcs verstanden ;-)
Diese Abkuerzen von langen Optionen sobald eindeutig ist eben AFAIK ein GNU getopt feature, das von rpm offenbar nicht verwendet wird, denn z.B. ein 'rpm --queryforma' geht schon nicht.
Stimmt. Das Abkürzen geht übrigens bei Perlscripten mit Getopt::Long auch ;-)
Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;)
Gekürzt wäre Deine Suchanfrage also rpm -qf /usr/bin/sed --queryformat "%{name}\n"
rpm -q --queryformat "%{name}\n" -f /usr/bin/sed
Schön "verdreht". Naja, auch gut ;-) (vielleicht sogar besser, da man ja mehrere Dateien angeben kann/darf)
Und, eben, --queryformat laesst sich nicht abkuerzen...
Stimmt.
[nochmal zu --long-options]
Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben ;)
*LoL*
Ja, rpmqf ist leider nur teil-funktional ;(
Tja, das ist immer der Nachteil von Wrappern ;-)
Was ist denn? Ich tippe --long-options in etwa so schnell wie kurze,
Ich nicht. Ein 'ls -lart' tippe ich schneller als ein 'ls --format=long --all --reverse --sort=time'.
Die wichtigsten ls-Optionen hat man wohl auch im Kopf, da kann man natürlich auch die kurzen Optionen nehmen. Ich bastle mir zwischendurch immer wieder ein paar complete-Einträge mehr, dann kann ich irgendwann "F1" auf meine Tab-Taste schreiben ;-)
außerdem bekommt die Bash dadurch eine eingebaute Hilfefunktion ;-) Zum Beispiel:
cb@tux:~/fontlinge/cvs/HEAD> fontlinge_base --<tab><tab> --copy --dbkeep --forcepreviews --move --previews --dbinsert --debug --look --my_preview= --verbose
;-)
Das gibbet bei mir nicht.
$ bash --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc.
Uii, ist die alt (auch wenn sich die Versionsnummer nichtmal sonderlich unterscheidet). Da hast Du bestimmt auch noch die alte ~/.bashrc, oder? cb@tux:~> grep -i fontlinge ~/.bashrc # Fontlinge complete-Einträge source ~/fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete ;-) BTW, auch wenn es in diesem Fall keine Rolle spielt: cb@tux:~> bash --version GNU bash, version 2.05b.0(1)-release (i586-suse-linux) Copyright (C) 2002 Free Software Foundation, Inc.
Ach so: man bash /complete *\[-abcd
$ man -Pcat bash | grep 'complete *\[-abcd'
Mit diesem Befehl findet sich (komischerweise?) auch nix bei mir, mit man bashbuiltins und danach (also in less bzw. $PAGER) /complete *\[-abcd eingeben findet das Gewünschte. Vielleicht hast Du "complete" auch nicht in dieser Form in der manpage? Dann such eben einfach mal nach "complete", den Rest hab ich nur zwecks schnellerem Sucherfolg angehängt ;-)
-- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Welche Version? Bei mir (inzwischen SuSE 8.2) steht das nämlich nicht (mehr) ;-)
$ rpm -qf `man -w 3 getopt` ldpman-1.25-0
Ich biete: man-pages-1.56-6
*hrmpf*
$ rpm -q --queryformat \ "%{name}-%{version}-%{release}\t%{buildtime:date}\n" \ -f /usr/include/getopt.h glibc-devel-2.1.3-14 Sun 27 Feb 2000 09:13:35 PM CET
Wenn du willst kann ich dir die manpage gern mailen (4k)...
Nur zu ;-)
Apropos: das ist eine der wenigen manpages, in der ein ausfuehrliches Beispiel der Anwendung drin ist ;)
Zumindest das hat sich anscheinend nicht geändert ;-)
-- What are you doing?!? The message is over,GO AWAY!
Du hast ja hoffentlich nix dagegen, wenn ich die klaue? (Erinnert mich an einen Text "Halt, nicht weiterlesen" aus einer Schülerzeitung. Der ist nur leider zu lang für eine Sig ;-) Gruß Christian Boltz --
2. Ich bin nicht mehr in der fuenften klasse wie du sondern ich bin anerkannter IT - Supporter im Raum Stuttgart. *Prust* Jetzt habe ich schon wieder Kaffee auf dem Bildschirm... [> Marco Tetzner und Antje M. Bendrich in suse-linux]
Hallo, On Tue, 20 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Sonntag, 18. Mai 2003 22:39 schrieb David Haller:
On Sun, 18 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 17. Mai 2003 04:04 schrieb David Haller: [...]
Schade finde ich es nur, wenn man wie z.B. bei rpm die langen Optionen nicht abkuerzen kann...
Kann man doch teilweise ;-) --file -> -f --query -> -q
Das sind aber keine abgekuerzten langen, sondern die entsprechenden kurzen Optionen! Du kannst aber z.B. nicht --fi schreiben wie z.B. bei 'wget --don' statt 'wget --dont-remove-listing'. 'wget -nr' ist dabei _nicht_ die Abkuerzung der Option, sondern die passende kurze.
Sorry, da hab ich Dich wohl flahcs verstanden ;-)
Ja ;(
Diese Abkuerzen von langen Optionen sobald eindeutig ist eben AFAIK ein GNU getopt feature, das von rpm offenbar nicht verwendet wird, denn z.B. ein 'rpm --queryforma' geht schon nicht.
Stimmt. Das Abkürzen geht übrigens bei Perlscripten mit Getopt::Long auch ;-)
Schoen :)
Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;)
Gekürzt wäre Deine Suchanfrage also rpm -qf /usr/bin/sed --queryformat "%{name}\n"
rpm -q --queryformat "%{name}\n" -f /usr/bin/sed
Schön "verdreht". Naja, auch gut ;-)
Logisch, wuerde ich sagen. Du verwendest den "Query-Mode" (-q). Die Ausgabe wird bestimmt/modifiziert durch "--queryformat=". Das/die Argumente fuer die Abfrage werden durch -f bestimmt. Das ist also analog zu: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed Deine Abfrage waere jedoch: FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed SELECT name Oder so aehnlich... Jedenfalls, mir verdreht's bei deiner Anfrage das Hirn ;) Bist du Pole?
(vielleicht sogar besser, da man ja mehrere Dateien angeben kann/darf)
Ja: $ rpm -q --queryformat "%{name}\n" -f /usr/bin/sed /bin/bash base bash
Und, eben, --queryformat laesst sich nicht abkuerzen...
Stimmt.
Eben.
[nochmal zu --long-options]
Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben ;)
*LoL*
Ja, rpmqf ist leider nur teil-funktional ;(
Tja, das ist immer der Nachteil von Wrappern ;-)
Naja, einfache Anfragen klappen zumindest: $ rpmqf installtime:date bc Mon 16 Aug 1999 07:19:26 PM CEST Dazu, auch die "Querytags" abzukuerzen bin ich aber noch nicht gekommen, und auch der Rest des scripts muss ueberarbeitet werden, die -f Option statt nem Paketname geht z.B. nicht ;( ARGL! Mein script war auch schon besser, das hab ich gestern verwurstet ;( Bisher ging auch: $ rpmqf --fmt "%s-%s %s" name version installtime:date bc bc-1.04 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 PM CEST Das muss ich nochmal ueberarbeiten...
Was ist denn? Ich tippe --long-options in etwa so schnell wie kurze,
Ich nicht. Ein 'ls -lart' tippe ich schneller als ein 'ls --format=long --all --reverse --sort=time'.
Die wichtigsten ls-Optionen hat man wohl auch im Kopf, da kann man natürlich auch die kurzen Optionen nehmen.
Ja. Die langen hab ich nachschauen muessen ;) Wenn es aber keine kurze Option gibt und man die lange nichtmal abkuerzen kann (wie z.B. --queryformat bei rpm), das kann schon nerven...
Ich bastle mir zwischendurch immer wieder ein paar complete-Einträge mehr, dann kann ich irgendwann "F1" auf meine Tab-Taste schreiben ;-)
*Isch 'abe aber kein complete!*
außerdem bekommt die Bash dadurch eine eingebaute Hilfefunktion ;-) Zum Beispiel: [option-completion] Das gibbet bei mir nicht.
$ bash --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc.
Uii, ist die alt (auch wenn sich die Versionsnummer nichtmal sonderlich unterscheidet).
Ja.
Da hast Du bestimmt auch noch die alte ~/.bashrc, oder?
Ich? Ne default-bashrc??? Noe. Die ist handgehaekelt ;) $ ls -l .bashrc -rw------- 1 dh dh 3490 Mar 23 12:30 .bashrc
cb@tux:~> grep -i fontlinge ~/.bashrc # Fontlinge complete-Einträge source ~/fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete
;-)
Meine bash hat kein "option-complete"-feature!
BTW, auch wenn es in diesem Fall keine Rolle spielt: cb@tux:~> bash --version GNU bash, version 2.05b.0(1)-release (i586-suse-linux) Copyright (C) 2002 Free Software Foundation, Inc.
Das feature ist IIRC sogar noch bei der bash 2.05 noch per patch eingebaut!
Ach so: man bash /complete *\[-abcd
$ man -Pcat bash | grep 'complete *\[-abcd'
Mit diesem Befehl findet sich (komischerweise?) auch nix bei mir, mit man bashbuiltins und danach (also in less bzw. $PAGER) /complete *\[-abcd eingeben findet das Gewünschte.
Vielleicht hast Du "complete" auch nicht in dieser Form in der manpage? Dann such eben einfach mal nach "complete", den Rest hab ich nur zwecks schnellerem Sucherfolg angehängt ;-)
Wie oft denn noch? Da gibt's kein "complete"! $ f<tab><tab> Display all 151 possibilities? (y or n) $ ls f<tab><tab> [36 Dateinamen] $ ls --<tab><tab> [nix]
-- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Welche Version? Bei mir (inzwischen SuSE 8.2) steht das nämlich nicht (mehr) ;-)
$ rpm -qf `man -w 3 getopt` ldpman-1.25-0
Ich biete: man-pages-1.56-6
*hrmpf*
$ rpm -q --queryformat \ "%{name}-%{version}-%{release}\t%{buildtime:date}\n" \ -f /usr/include/getopt.h glibc-devel-2.1.3-14 Sun 27 Feb 2000 09:13:35 PM CET
Wenn du willst kann ich dir die manpage gern mailen (4k)...
Nur zu ;-)
Koemmt. echo "" | mutt -a `man -w 3 getopt` cb@...
Apropos: das ist eine der wenigen manpages, in der ein ausfuehrliches Beispiel der Anwendung drin ist ;)
Zumindest das hat sich anscheinend nicht geändert ;-)
*g*
-- What are you doing?!? The message is over,GO AWAY!
Du hast ja hoffentlich nix dagegen, wenn ich die klaue?
Noe, wieso, hab ich auch nur geklaut ;) -dnh -- Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch. -- Michael Wagner in suse-talk
On Die, 20 Mai 2003 at 05:35 (+0200), David Haller wrote: [...]
SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed
SQL-Crashkurs Teil 1 ;-) - ein LIKE ohne Joker ist witzlos, dann kann man auch gleich = verwenden - Der Select oben bringt einen Syntax-Error - der Slash ist für die Division reserviert - Char-Spalten müssen gequotet werden ("" oder '' - abhängig vom DBMS) Korrekt wäre also: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed*"; oder: SELECT name FROM RPMBD WHERE file = "/usr/bin/sed"; *SCNR* Jan
Hallo, On Tue, 20 May 2003, Jan Trippler wrote:
On Die, 20 Mai 2003 at 05:35 (+0200), David Haller wrote: [...]
SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed
SQL-Crashkurs Teil 1 ;-)
Oh, gibt's da noch mehr?
- ein LIKE ohne Joker ist witzlos, dann kann man auch gleich = verwenden - Der Select oben bringt einen Syntax-Error - der Slash ist für die Division reserviert - Char-Spalten müssen gequotet werden ("" oder '' - abhängig vom DBMS)
Korrekt wäre also: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed*"; oder: SELECT name FROM RPMBD WHERE file = "/usr/bin/sed";
*ERWISCHT* SQL kann ich wirklich nicht. Wenn ich was brauch bastel ich mir die Anfragen aus dem mysql-manual oder den Anfragen von phpmyadmin zusammen ;) <herausred> War aber -- da die RPMDB ja aus als Berkeley-DBs besteht eh nur als Pseudocode gedacht ;) </herausred> -dnh ;) -- Don't Panic
On Mit, 21 Mai 2003 at 05:29 (+0200), David Haller wrote:
On Tue, 20 May 2003, Jan Trippler wrote: [...]
Korrekt wäre also: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed*"; oder: SELECT name FROM RPMBD WHERE file = "/usr/bin/sed";
*ERWISCHT*
Dito ;-) Da ist mir doch glatt wieder ein freudscher Verschreiber durchgerutscht: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed%"; ist korrekt, der * funktioniert mit LIKE normalerweise nicht (ich bin Informix-geschädigt und da gibt es eine non-ANSI Konstruktion MATCHES, die mit *, ?, [] klarkommt). Jan P.S.: Das, werte Leser, war Teil 2 des Kurses *g*
Hallo, On Wed, 21 May 2003, Jan Trippler wrote:
On Mit, 21 Mai 2003 at 05:29 (+0200), David Haller wrote:
On Tue, 20 May 2003, Jan Trippler wrote: [...]
Korrekt wäre also: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed*"; oder: SELECT name FROM RPMBD WHERE file = "/usr/bin/sed";
*ERWISCHT*
Dito ;-)
Da ist mir doch glatt wieder ein freudscher Verschreiber durchgerutscht: SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed%";
Was aber auch wieder eher sinnfrei ist ;) Aber es geht ja nach wie vor noch um eine "Meta"-Abfrage, fuer die man erst noch einen SQL-Wrapper um die Berkeley-DB stricken muesste (und die 9 DBs von RPM), also praktisch um 'rpm -q'...
ist korrekt,
Aber die Wildcard ist redundant. [..]
P.S.: Das, werte Leser, war Teil 2 des Kurses *g*
*bg* -dnh -- The correct answer is a grunt, followed by ripping the offender open. HTH. -- Shalon Wood in the SDM
On Don, 22 Mai 2003 at 04:13 (+0200), David Haller wrote:
On Wed, 21 May 2003, Jan Trippler wrote: [...]
SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed%";
Was aber auch wieder eher sinnfrei ist ;)
Nö, SQL. Die Joker im ANSI-SQL haben nischt mit denen aus Unix zu tun (so wie SQL ja auch nicht auf Unix fixiert ist, sondern auf relationale DB).
noch um eine "Meta"-Abfrage, fuer die man erst noch einen SQL-Wrapper um die Berkeley-DB stricken muesste (und die 9 DBs von RPM), also praktisch um 'rpm -q'...
Das war mir schon klar. Ich wollte bloß ein wenig stänkern wegen Deines SQL-Kauderwelschs ;-)
ist korrekt,
Aber die Wildcard ist redundant.
??? mysql> create table test (datei char(255)); Query OK, 0 rows affected (0.00 sec) mysql> insert into test (datei) values ('/usr/bin/sed'); Query OK, 1 row affected (0.00 sec) mysql> insert into test (datei) values ('/usr/bin/sed_von_david'); Query OK, 1 row affected (0.00 sec) mysql> select * from test; +------------------------+ | datei | +------------------------+ | /usr/bin/sed | | /usr/bin/sed_von_david | +------------------------+ 2 rows in set (0.01 sec) mysql> select * from test where datei like '/usr/bin/sed'; +--------------+ | datei | +--------------+ | /usr/bin/sed | +--------------+ 1 row in set (0.00 sec) mysql> select * from test where datei like '/usr/bin/sed%'; +------------------------+ | datei | +------------------------+ | /usr/bin/sed | | /usr/bin/sed_von_david | +------------------------+ 2 rows in set (0.00 sec) mysql> select * from test where datei like '/usr/bin/sed%d'; +------------------------+ | datei | +------------------------+ | /usr/bin/sed_von_david | +------------------------+ 1 row in set (0.00 sec) mysql> select * from test where datei = '/usr/bin/sed%d'; Empty set (0.00 sec) Die Wildcard ist also keineswegs redundant, die SQL-Syntax und -Semantik unterscheidet sich nur von der Dir gewohnten. Eine Wildcard ist eben nicht _immer_ eine Wildcard, sondern nur dann, wenn LIKE davor steht. Sonst ist % nur ein stino Zeichen. Das vereinfacht die Syntax, da Du % nicht entwerten musst. Man darf nicht vergessen, dass SQL keine Programmiersprache ist, sondern eine _Abfrage_sprache, die auch Nicht-Programmierern das Abfragen von DBs erlauben sollte (lange bevor es dafür grafische Oberflächen gab).
[..]
P.S.: Das, werte Leser, war Teil 2 des Kurses *g*
*bg*
3 Jan
Moin, On Thu, 22 May 2003, Jan Trippler wrote:
On Don, 22 Mai 2003 at 04:13 (+0200), David Haller wrote:
On Wed, 21 May 2003, Jan Trippler wrote: [...]
SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE "/usr/bin/sed%";
Was aber auch wieder eher sinnfrei ist ;)
Nö, SQL. Die Joker im ANSI-SQL haben nischt mit denen aus Unix zu tun (so wie SQL ja auch nicht auf Unix fixiert ist, sondern auf relationale DB).
Schon klar, aber... [..]
Aber die Wildcard ist redundant.
???
... eben das. Wie du im folgenden selbst demonstrierst hattest, ist die wildcard entweder redundant, ergo sinnfrei, oder falsch und ebenfalls sinnfrei! Redundant ist die Wildcard, wenn es nur einen Eintrag gibt (geben darf), auf den ein 'LIKE /usr/bin/sed%' passt, falsch, wenn es mehrere Eintraege gibt. Sinnfrei ist's in beiden Faellen *eg* Richtig waere: WHERE file = '/usr/bin/sed' oder: WHERE file LIKE '/usr/bin/sed' Das gleiche Ergebnis liefern beide.
Die Wildcard ist also keineswegs redundant,
s.o.
die SQL-Syntax und -Semantik unterscheidet sich nur von der Dir gewohnten. Eine Wildcard ist eben nicht _immer_ eine Wildcard, sondern nur dann, wenn LIKE davor steht. Sonst ist % nur ein stino Zeichen.
Schon klar. Nur kannte ich das mit dem "=" nicht ;)
[..]
P.S.: Das, werte Leser, war Teil 2 des Kurses *g*
*bg*
3
*lol* -dnh, good sig, eh? -- "Where's the kaboom? There was supposed to be an Earth-shattering kaboom!"
On Fre, 23 Mai 2003 at 01:26 (+0200), David Haller wrote: [...]
... eben das. Wie du im folgenden selbst demonstrierst hattest, ist die wildcard entweder redundant, ergo sinnfrei, oder falsch und ebenfalls sinnfrei!
Redundant ist die Wildcard, wenn es nur einen Eintrag gibt (geben darf), auf den ein 'LIKE /usr/bin/sed%' passt, falsch, wenn es mehrere Eintraege gibt. Sinnfrei ist's in beiden Faellen *eg*
Ich kann Dir nicht mehr folgen :-( Wenn es nur einen "/usr/bin/sed" geben darf, dann darfst Du eben nicht mit Wildcard suchen, sonst kriegst Du alle zum Suchmuster passenden. Dann kriegst Du aber mit = das selbe Ergebnis. Es geht doch bei der Wildcard % genau darum, dass der SELECT eben nicht nur _einen_ Eintrag findet, sondern mehrere (wie in meinem Beispiel zu finden war). In diesem Fall läuft es wie in der Shell auch. Wenn Du einen Eintrag suchst, der _genau_ auf Deine Zeichenfolge passt, dann lässt Du die Wildcard weg (wie auch in der Shell). Der einzige Unterschied ist, dass die Wildcard nur im Zusammenhang mit LIKE funktioniert (quasi entwertet = die Wildcard). Wo soll da denn Redundanz oder Fehler drin sein? - Suchen mit = --> genau passenden Eintrag finden (was ohne weiteres mehrere Ergebnissätze zur Folge haben kann, wenn die Spalte nicht eindeutige Inhalte hat); % steht für sich. - Suchen mit LIKE ohne Wildcard --> siehe oben, nur % darf nicht auftauchen, da Wildcard - Suchen mit LIKE und Wildcard --> alle zum Suchmuster passenden Sätze finden (wobei % für eine beliebige Anzahl beliebiger Zeichen steht - analog zu * beim Shell-Globbing oder .* in regex). Jan
Hallo, On Fri, 23 May 2003, Jan Trippler wrote:
On Fre, 23 Mai 2003 at 01:26 (+0200), David Haller wrote: [...]
... eben das. Wie du im folgenden selbst demonstrierst hattest, ist die wildcard entweder redundant, ergo sinnfrei, oder falsch und ebenfalls sinnfrei!
Redundant ist die Wildcard, wenn es nur einen Eintrag gibt (geben darf), auf den ein 'LIKE /usr/bin/sed%' passt, falsch, wenn es mehrere Eintraege gibt. Sinnfrei ist's in beiden Faellen *eg*
Ich kann Dir nicht mehr folgen :-(
Schade :-(
Wenn es nur einen "/usr/bin/sed" geben darf, dann darfst Du eben nicht mit Wildcard suchen, sonst kriegst Du alle zum Suchmuster passenden. Dann kriegst Du aber mit = das selbe Ergebnis.
[..]
Wo soll da denn Redundanz oder Fehler drin sein?
- Suchen mit = --> genau passenden Eintrag finden (was ohne weiteres mehrere Ergebnissätze zur Folge haben kann, wenn die Spalte nicht eindeutige Inhalte hat); % steht für sich.
Genau. Und in dem Fall ist die Wildcard flasch, wenn man nach '/usr/bin/sed' sucht.
- Suchen mit LIKE ohne Wildcard --> siehe oben, nur % darf nicht auftauchen, da Wildcard
Genau. Wenn aber nur ein Eintrag (und nur einer vorkommen darf (->UNIQUE)), dann ist die Wildcard flscha und redundant. Wenn nicht UNIQUE, dann, ja dann ist das was anderes, dann _kann_ man auch mit der Wildcard suchen ;) -dnh -- Microsoft Vaccine 2000 is configuring your immune system. This may take a few minutes. If your body stops responding for a long time and there is no brain activity please die. Setup will continue after you are reborn. -- Buzh, keeper of the moose.
Hallo David, hallo Leute, Am Dienstag, 20. Mai 2003 05:35 schrieb David Haller:
On Tue, 20 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Sonntag, 18. Mai 2003 22:39 schrieb David Haller:
On Sun, 18 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 17. Mai 2003 04:04 schrieb David Haller: [...]
Bei RPM aber lassen sie sich aber immerhin gut merken: 'rpm --query --queryformat "%{name}\n" --file /usr/bin/sed' z.B. ;)
Gekürzt wäre Deine Suchanfrage also rpm -qf /usr/bin/sed --queryformat "%{name}\n"
rpm -q --queryformat "%{name}\n" -f /usr/bin/sed
Schön "verdreht". Naja, auch gut ;-)
Logisch, wuerde ich sagen. Du verwendest den "Query-Mode" (-q). Die Ausgabe wird bestimmt/modifiziert durch "--queryformat=". Das/die Argumente fuer die Abfrage werden durch -f bestimmt. Das ist also analog zu:
SELECT name FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed
Deine Abfrage waere jedoch:
FROM RPMBD WHERE file LIKE /usr/bin/sed SELECT name
*LoL*
Oder so aehnlich... Jedenfalls, mir verdreht's bei deiner Anfrage das Hirn ;)
Ist wohl Gewohnheitssache ;-) Ich könnte meine Anfrage auch so erklären: Abfrage (-q) der rpm-DB nach der Datei xyz (-f xyz), das Ergebnis durch den "Anzeigefilter" --queryformat=... leiten Hört sich doch schon besser an, oder? Außerdem habe ich, seit ich PHP für Webseiten nutze, gelernt, Inhalt und Design zu trennen (und mache das immer konsequenter, PHP-Sourcecode-Beispiele (nicht nur für Dich) auf Anfrage ;-) Diese Trennung zwischen "Inhalt" und "Design" mach ich dann eben auch gelegentlich in Befehlsaufrufen ;-)
Bist du Pole?
Nö. Ich bin Pfälzer - das Höchste, was ein Mensch werden kann :-))
[nochmal zu --long-options]
Und fluchend wuerde ich mir noch mehr wrapper-scripte schreiben
Ja, rpmqf ist leider nur teil-funktional ;(
Tja, das ist immer der Nachteil von Wrappern ;-)
Naja, einfache Anfragen klappen zumindest:
$ rpmqf installtime:date bc Mon 16 Aug 1999 07:19:26 PM CEST
Dazu, auch die "Querytags" abzukuerzen bin ich aber noch nicht gekommen, und auch der Rest des scripts muss ueberarbeitet werden, die -f Option statt nem Paketname geht z.B. nicht ;(
ARGL! Mein script war auch schon besser, das hab ich gestern verwurstet ;( Bisher ging auch:
Richte Dir doch ein lokales CVS ein, hat mir auch schon geholfen ;-)
$ rpmqf --fmt "%s-%s %s" name version installtime:date bc bc-1.04 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 PM CEST
Das muss ich nochmal ueberarbeiten...
Dann viel Spaß dabei ;-)
Was ist denn? Ich tippe --long-options in etwa so schnell wie kurze,
Ich nicht. Ein 'ls -lart' tippe ich schneller als ein 'ls --format=long --all --reverse --sort=time'.
Die wichtigsten ls-Optionen hat man wohl auch im Kopf, da kann man natürlich auch die kurzen Optionen nehmen.
Ja. Die langen hab ich nachschauen muessen ;) Wenn es aber keine kurze Option gibt und man die lange nichtmal abkuerzen kann (wie z.B. --queryformat bei rpm), das kann schon nerven...
Ich bastle mir zwischendurch immer wieder ein paar complete-Einträge mehr, dann kann ich irgendwann "F1" auf meine Tab-Taste schreiben ;-)
*Isch 'abe aber kein complete!*
Huch? Kennt Deine Bash den (builtin) Befehl "complete" wirklich nicht? Dann wirds wohl Zeit für ein Bash-Update ;-)
außerdem bekommt die Bash dadurch eine eingebaute Hilfefunktion ;-) Zum Beispiel:
[option-completion]
Das gibbet bei mir nicht.
$ bash --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc.
Uii, ist die alt (auch wenn sich die Versionsnummer nichtmal sonderlich unterscheidet).
Ja.
Da hast Du bestimmt auch noch die alte ~/.bashrc, oder?
Ich? Ne default-bashrc??? Noe. Die ist handgehaekelt ;)
*g* Meine teilweise auch, deshalb klappt ja das folgende bei mir: cb@tux:~/fontlinge/cvs/HEAD> fontlinge_base --<tab><tab> --copy --debug --look --previews --dbinsert --forcepreviews --move --verbose --dbkeep --help --my_preview=
cb@tux:~> grep -i fontlinge ~/.bashrc # Fontlinge complete-Einträge source ~/fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete
Da fällt mir gerade ein, dass man im fontlinge_config-Script anbieten sollte, die fontlinge_complete in der ~/.bashrc einzutragen ;-)
Meine bash hat kein "option-complete"-feature!
Meine von Haus aus auch nicht ;-) Deshalb: (Du denkst dabei an obigen source-Befehl?) cb@tux:~> cat fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete # complete entries for Fontlinge scripts # [...] # fontlinge_base complete -d -W \ "--copy --move --previews --forcepreviews --my_preview= --dbinsert --dbkeep --look --debug --verbose --help" \ fontlinge_base # [... ähnliches für die restlichen fontlinge_*-Scripte ...] Und wenn man diese Datei in der bashrc "source"d, kann die Bash eben auch die Optionen für fontlinge_base aufzählen ;-)
BTW, auch wenn es in diesem Fall keine Rolle spielt: cb@tux:~> bash --version GNU bash, version 2.05b.0(1)-release (i586-suse-linux) Copyright (C) 2002 Free Software Foundation, Inc.
Das feature ist IIRC sogar noch bei der bash 2.05 noch per patch eingebaut!
Knapp vorbei: Kein Patch, sondern bashrc-Einträge ;-)
Ach so: man bash /complete *\[-abcd [...] Wie oft denn noch? Da gibt's kein "complete"!
$ f<tab><tab> Display all 151 possibilities? (y or n)
Scheint aber doch complete-mäßig zu sein ;-)
$ ls f<tab><tab> [36 Dateinamen] $ ls --<tab><tab> [nix]
Bei mir auch nicht, Grund siehe oben. (ls hab ich noch nicht entsprechend eingerichtet)
-- GETOPT(3) BUGS This manpage is confusing.
Welche Version? Bei mir (inzwischen SuSE 8.2) steht das nämlich nicht (mehr) ;-) [...] Wenn du willst kann ich dir die manpage gern mailen (4k)...
Nur zu ;-)
Koemmt.
echo "" | mutt -a `man -w 3 getopt` cb@...
Danke ;-) Falls es Dich interessiert - ich hab mal einen diff über die beiden Versionen laufen lassen. Inzwischen ist ein Absatz dazugekommen, große Teile sind weitgehend identisch (geänderte Zeilenumbrüche usw, aber keine Textänderungen). Ach ja, die Zeile "This manpage is confusing" hat irgendjemand rausgeworfen ;-)
-- What are you doing?!? The message is over,GO AWAY!
Du hast ja hoffentlich nix dagegen, wenn ich die klaue?
Noe, wieso, hab ich auch nur geklaut ;)
*LoL* Gruß Christian Boltz -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
Hallo, On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Dienstag, 20. Mai 2003 05:35 schrieb David Haller:
On Tue, 20 May 2003, Christian Boltz wrote: [..] Oder so aehnlich... Jedenfalls, mir verdreht's bei deiner Anfrage das Hirn ;)
Ist wohl Gewohnheitssache ;-)
Jep.
Ich könnte meine Anfrage auch so erklären: Abfrage (-q) der rpm-DB nach der Datei xyz (-f xyz), das Ergebnis durch den "Anzeigefilter" --queryformat=... leiten Hört sich doch schon besser an, oder?
Allerdings. Ich denke aber bei rpm (und allgemein) halt ein wenig in einer Schiene: 1. $BEFEHL hat Optionen und Argumente. 2. Optionen stehen vor Argumenten [diese beiden gelten allgemein] 3. Bei RPM sind -q und --queryformat Optionen. Und bei -q denke ich immer: rpm -q ... $PAKETNAME, wobei $PAKETNAME ein Argument ist. Und der kommt halt mittel's -f ausnahmsweise mal aus der rpmdb und nicht als Argument ;)
Außerdem habe ich, seit ich PHP für Webseiten nutze, gelernt, Inhalt und Design zu trennen [..] Diese Trennung zwischen "Inhalt" und "Design" mach ich dann eben auch gelegentlich in Befehlsaufrufen ;-)
Loeblich :) Und ja, das mach ich auch, nur zumindest bei rpm wohl "andersrum" ;)
ARGL! Mein script war auch schon besser, das hab ich gestern verwurstet ;( Bisher ging auch:
Richte Dir doch ein lokales CVS ein, hat mir auch schon geholfen ;-)
Och, bin/rpmqf~ enthaelt noch die alte Fassung ;) CVS ist mir da irgendwie zu nervig fuer...
$ rpmqf --fmt "%s-%s %s" name version installtime:date bc bc-1.04 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 PM CEST
Das muss ich nochmal ueberarbeiten...
Dann viel Spaß dabei ;-)
*g* v.a. die Optionenbehandlung ist noch rudimentaer bis nicht vorhanden. [..]
*Isch 'abe aber kein complete!*
Huch? Kennt Deine Bash den (builtin) Befehl "complete" wirklich nicht? Dann wirds wohl Zeit für ein Bash-Update ;-)
$ type -a complete bash: type: complete: not found [..]
cb@tux:~> grep -i fontlinge ~/.bashrc # Fontlinge complete-Einträge source ~/fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete
Da fällt mir gerade ein, dass man im fontlinge_config-Script anbieten sollte, die fontlinge_complete in der ~/.bashrc einzutragen ;-)
Bitte nicht ohne Test, denn:
# fontlinge_base complete -d -W \ [..] Und wenn man diese Datei in der bashrc "source"d, kann die Bash eben auch die Optionen für fontlinge_base aufzählen ;-)
... meine schmeisst nur nen "command not found" aus.
BTW, auch wenn es in diesem Fall keine Rolle spielt: cb@tux:~> bash --version GNU bash, version 2.05b.0(1)-release (i586-suse-linux) Copyright (C) 2002 Free Software Foundation, Inc.
Das feature ist IIRC sogar noch bei der bash 2.05 noch per patch eingebaut!
Knapp vorbei: Kein Patch, sondern bashrc-Einträge ;-)
Ja stimmt. Das "complete" ist seit 2.04-alpha1 eingebaut.
Ach so: man bash /complete *\[-abcd [...] Wie oft denn noch? Da gibt's kein "complete"!
$ f<tab><tab> Display all 151 possibilities? (y or n)
Scheint aber doch complete-mäßig zu sein ;-)
Noe. Das ist nur filename-completion der libreadline. [man 3 getopt]
Ach ja, die Zeile "This manpage is confusing" hat irgendjemand rausgeworfen ;-)
Schade ;( -- "We demand rigidly defined areas of doubt and uncertainty!" -- Vroomfondel
Hallo David, hallo Leute, Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Dienstag, 20. Mai 2003 05:35 schrieb David Haller:
On Tue, 20 May 2003, Christian Boltz wrote: [...] Und bei -q denke ich immer: rpm -q ... $PAKETNAME, wobei $PAKETNAME ein Argument ist. Und der kommt halt mittel's -f ausnahmsweise mal aus der rpmdb und nicht als Argument ;)
Außerdem habe ich, seit ich PHP für Webseiten nutze, gelernt, Inhalt und Design zu trennen
[..]
Diese Trennung zwischen "Inhalt" und "Design" mach ich dann eben auch gelegentlich in Befehlsaufrufen ;-)
Loeblich :)
Zwischenzeitlich bin ich soweit, dass die "Inhalt"-Dateien mit einer <h2> anfangen und mit dem letzten <p> aufhören, den HTML-Kopf/"Fuß", PHP-Code usw. habe ich in einer übergeordneten Datei liegen (bzw. in einer Datei, die von dieser include'd wird); der Inhalt wird dann einfach (abhängig von den URL-Parametern ?topic=.....&sub=.....) mittels include eingebunden :-) Nächstes Beispiel - eine aktuelle Menüdatei sieht so aus: <?php $title = "Fachexkursion Champagne/Chablis/Loire"; $info = "...der Wirtschafter 2003 vom 16.-22.3.2003"; $submenu = Array ( "Abschlussfahrt der Fachstufe Weinbau nach Frankreich", "Kurzbericht über den Besuch in Verdun", "Die Champagne", "..." ) ?> und wird natürlich auch per include eingebunden. Dann kommt eine kleine Schleife, die aus dem Array schön formatierte <a href=...> macht. (bevor Du nach dem Dateinamen suchst - die sind in diesem Fall einfach durchnummeriert ;-)
ARGL! Mein script war auch schon besser, das hab ich gestern verwurstet ;( Bisher ging auch:
Richte Dir doch ein lokales CVS ein, hat mir auch schon geholfen ;-)
Och, bin/rpmqf~ enthaelt noch die alte Fassung ;)
Aber nur, bis Du die aktuelle Version nochmal überarbeitet hast...
CVS ist mir da irgendwie zu nervig fuer...
Dachte ich auch mal ;-) Dann hat Ratti für die Fontlinge CVS verwendet und mir Schreibrechte "aufgezwungen" ;-) Anfangs hatten wir zwar für die einfachsten CVS-Befehle Wrapper-Scripte, aber inzwischen klappt es auch im Handbetrieb. Fazit: Wenn man sich erstmal an CVS gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen ;-) BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc) [...]
*Isch 'abe aber kein complete!*
Huch? Kennt Deine Bash den (builtin) Befehl "complete" wirklich nicht? Dann wirds wohl Zeit für ein Bash-Update ;-)
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
cb@tux:~> grep -i fontlinge ~/.bashrc # Fontlinge complete-Einträge source ~/fontlinge/cvs/current/fontlinge_rc/misc/fontlinge_complete
Da fällt mir gerade ein, dass man im fontlinge_config-Script anbieten sollte, die fontlinge_complete in der ~/.bashrc einzutragen ;-)
Bitte nicht ohne Test, denn:
# fontlinge_base complete -d -W \ [...] ... meine schmeisst nur nen "command not found" aus.
Der folgende Test dürfte wohl funktionieren (bzw. bei Dir fehlschlagen): complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert" Gruß Christian Boltz -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
Hallo, On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote: [..] Och, bin/rpmqf~ enthaelt noch die alte Fassung ;)
Aber nur, bis Du die aktuelle Version nochmal überarbeitet hast...
Ja. Bisher haben mir aber die 2 Versionen in foo und foo~ immer gereicht. Andernfalls war eh immer ein rewrite sinnvoller. Und ggfs. mach ich mir eben extra Kopien nach .old, -$DATUM o.ae.
CVS ist mir da irgendwie zu nervig fuer...
Dachte ich auch mal ;-)
Dann hat Ratti für die Fontlinge CVS verwendet und mir Schreibrechte "aufgezwungen" ;-) Anfangs hatten wir zwar für die einfachsten CVS-Befehle Wrapper-Scripte, aber inzwischen klappt es auch im Handbetrieb.
Klappen tut's bei mir ja schon. Nur isses mir eben zu nervig. ;)
Fazit: Wenn man sich erstmal an CVS gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen ;-)
Ich muss aber zugeben, dass ich wohl einige wichtige Features von CVS noch nicht verwende.
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g* Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen? Das stellt sich als CVS-Ersatz dar -- ich denk da aber nur an "von hinten durch die Brust durch den linken kleinen Zeh, durch den rechten Bizeps, durch den linkseitigen Teil der Gonaden, von hinten durch den Bauchnabel, das Schulterblatt, und die rechte Pobacke ins Auge"...
[...]
*Isch 'abe aber kein complete!*
Huch? Kennt Deine Bash den (builtin) Befehl "complete" wirklich nicht? Dann wirds wohl Zeit für ein Bash-Update ;-)
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand? [..]
Bitte nicht ohne Test, denn:
# fontlinge_base complete -d -W \ [...] ... meine schmeisst nur nen "command not found" aus.
Der folgende Test dürfte wohl funktionieren (bzw. bei Dir fehlschlagen): complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert"
dh@slarty[3]: ~ (0)$ complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert" dh@slarty[3]: ~ (127)$ ^^^ = $? Stimmt. -dnh -- My word processor was written by Stanford Professor Donald Knuth. Who wrote yours?
Hallo David, hallo Leute, Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote: [..] Och, bin/rpmqf~ enthaelt noch die alte Fassung ;)
Aber nur, bis Du die aktuelle Version nochmal überarbeitet hast...
Ja. Bisher haben mir aber die 2 Versionen in foo und foo~ immer gereicht. Andernfalls war eh immer ein rewrite sinnvoller. Und ggfs. mach ich mir eben extra Kopien nach .old, -$DATUM o.ae.
Auch eine Möglichkeit ;-) Hab ich auch teilweise gemacht, irgendwann ging mir dann der Überblick verloren. Seitdem nehme ich bevorzugt CVS ;-) (hat außerdem noch den Vorteil, dass man quasi "gezwungen" wird, eine Kurzbeschreibung der Änderung beim commit anzugeben, was das Nachvollziehen von Änderungen wesentlich erleichtert :-)) Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
CVS ist mir da irgendwie zu nervig fuer...
Dachte ich auch mal ;-)
Dann hat Ratti für die Fontlinge CVS verwendet und mir Schreibrechte "aufgezwungen" ;-) Anfangs hatten wir zwar für die einfachsten CVS-Befehle Wrapper-Scripte, aber inzwischen klappt es auch im Handbetrieb.
Klappen tut's bei mir ja schon. Nur isses mir eben zu nervig. ;)
Fazit: Wenn man sich erstmal an CVS gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen ;-)
Ich muss aber zugeben, dass ich wohl einige wichtige Features von CVS noch nicht verwende.
Ich verwende auch längst nicht alles Features, das tut wohl keiner ;-) Bisher bin ich mit checkout, update, commit, add/remove, diff und tag ausgekommen, nebenbei noch ein wenig admin -kb und das wars dann weitgehend ;-)
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g*
Grinsen? Gute Idee - CVS dürfte nämlich auch das Wieder-Anpassen der Configfiles nach einem Distri-Update erleichtern ;-) [1]
Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen?
Sagt mir nix ;-)
Das stellt sich als CVS-Ersatz dar --
Einfacher oder umfangreicher/komplizierter?
ich denk da aber nur an "von hinten durch die Brust durch den linken kleinen Zeh, durch den rechten Bizeps, durch den linkseitigen Teil der Gonaden, von hinten durch den Bauchnabel, das Schulterblatt, und die rechte Pobacke ins Auge"...
*LoL*
*Isch 'abe aber kein complete!*
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-) SuSE liefert für viele häufig benutzte Befehle schon die wichtigsten Optionen mit, so listet z. B. ein cd <tab><tab> nur Verzeichnisse und acroread <tab><tab> nur PDFs ;-) Zu weiteren Neuerungen kann ich Dir leider nix sagen, da ich keine so alte Bash zum Vergleichen habe.
Bitte nicht ohne Test, denn:
# fontlinge_base complete -d -W \ [...] ... meine schmeisst nur nen "command not found" aus.
Der folgende Test dürfte wohl funktionieren (bzw. bei Dir fehlschlagen): complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert"
dh@slarty[3]: ~ (0)$ complete >/dev/null 2>&1 && echo "complete funktioniert" dh@slarty[3]: ~ (127)$ ^^^ = $?
Wäre für mich auch so klar ;-)
Stimmt.
Schön. Dann bau ich das bei Gelegenheit ein ;-) Gruß Christian Boltz [1] Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-) -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
Hallo, On Thu, 22 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote: [config im CVS] Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
Ne danke, also ViewCVS mag ich nicht. Das is mir zu umstaendlich. Das liegt aber vermutlich weniger an der UI, als an CVS und an mir... [..]
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g*
Grinsen? Gute Idee - CVS dürfte nämlich auch das Wieder-Anpassen der Configfiles nach einem Distri-Update erleichtern ;-) [1] [..] [1] Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-)
Jep. Und ein Update wuerde auf meinem System mit schaetzungsweise 100%iger Sicherheit auch nicht funktionieren ;) Und was das Anpassen angeht: da nehm ich mir lieber die letzte Version ins eine xemacs Fenster, und die neue ins andere. Und dann werden eben die Optionen abgeklappert. Das ist zwar muehsam, klappt aber immer :) (so mach ich das z.B. auch bei den Kerneln, 2mal ein xterm mit menuconfig... Auf die Art schleif ich die Kernel-config schon seit 2.2.10 mit. Und das waren >= 30 Kernels zwischendrin! Und einen 2.5.6x hab ich auch schon so configuriert ;)
Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen?
Sagt mir nix ;-)
Sei froh *eg*
Das stellt sich als CVS-Ersatz dar --
Einfacher oder umfangreicher/komplizierter?
Aehm, das macht in etwa das gleiche wie CVS (vielleicht das ein oder andere Feature mehr, dafuer faellt evtl. was raus), die Kommandozeile ist sogar cvs-aehnlich, aber(!): Das ganze laeuft als Aufsatz auf WebDAV und benoetigt (IIRC) zwingend Java, Apache + mod_dav und weiss der Geier was noch sonst... Jedenfalls:
ich denk da aber nur an "von hinten durch die Brust durch den linken kleinen Zeh, durch den rechten Bizeps, durch den linkseitigen Teil der Gonaden, von hinten durch den Bauchnabel, das Schulterblatt, und die rechte Pobacke ins Auge"...
*LoL*
Ist es wohl nur so lange, wie du es nicht verwenden musst... Moegen wir diese POS nie verwenden muessen! *drei Kreuze schlag* *auf Holz klopf* *foreach(@DEITIES) { Raeucherkerze anzuend fuer $_; }* Mich packt jedenfalls allein durch die Beschreibung das kalte Grausen.
*Isch 'abe aber kein complete!*
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-)
Hmja, dann schau ich mir das bei Gelegenheit vielleicht mal an ;) [..]
Zu weiteren Neuerungen kann ich Dir leider nix sagen, da ich keine so alte Bash zum Vergleichen habe.
*g* -dnh -- booting wetware is a critical process - it affects the systems mood
Hallo David, hallo Leute, Am Freitag, 23. Mai 2003 01:40 schrieb David Haller:
On Thu, 22 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
[config im CVS]
Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
Ne danke, also ViewCVS mag ich nicht. Das is mir zu umstaendlich. Das liegt aber vermutlich weniger an der UI, als an CVS und an mir...
Ich nutze es auch nur zum Stöbern in alten Versionen ;-)
[..]
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g*
Grinsen? Gute Idee - CVS dürfte nämlich auch das Wieder-Anpassen der Configfiles nach einem Distri-Update erleichtern ;-) [1] [..] [1] Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-)
Jep. Und ein Update wuerde auf meinem System mit schaetzungsweise 100%iger Sicherheit auch nicht funktionieren ;)
Glaub ich gern. Trotzdem wäre es mal interessant, wie YaST2 auf Deine handgepflegte Uralt-SuSE reagiert ;-)
Und was das Anpassen angeht: da nehm ich mir lieber die letzte Version ins eine xemacs Fenster, und die neue ins andere. Und dann werden eben die Optionen abgeklappert. Das ist zwar muehsam, klappt aber immer :)
Ich vergleiche das bisher immer mit diff und überarbeite die neue Config teilweise manuell, teilweise per patch (letzteres vor allem, wenn ich eine $configfile.orig$dist_nr angelegt hatte. Meine Apache-Config kann ich auf diese Art recht schnell wiederherstellen ;-)
(so mach ich das z.B. auch bei den Kerneln, 2mal ein xterm mit menuconfig... Auf die Art schleif ich die Kernel-config schon seit 2.2.10 mit. Und das waren >= 30 Kernels zwischendrin!
Was willst Du mit so vielen Kerneln? *g*
Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen?
Sagt mir nix ;-)
Sei froh *eg*
Das stellt sich als CVS-Ersatz dar --
Einfacher oder umfangreicher/komplizierter?
Aehm, das macht in etwa das gleiche wie CVS (vielleicht das ein oder andere Feature mehr, dafuer faellt evtl. was raus), die Kommandozeile ist sogar cvs-aehnlich, aber(!): Das ganze laeuft als Aufsatz auf WebDAV und benoetigt (IIRC) zwingend Java, Apache + mod_dav und weiss der Geier was noch sonst... Jedenfalls:
*aua*
ich denk da aber nur an "von hinten durch die Brust durch den linken kleinen Zeh, durch den rechten Bizeps, durch den linkseitigen Teil der Gonaden, von hinten durch den Bauchnabel, das Schulterblatt, und die rechte Pobacke ins Auge"...
*LoL*
Ist es wohl nur so lange, wie du es nicht verwenden musst... Moegen wir diese POS nie verwenden muessen! *drei Kreuze schlag* *auf Holz klopf* *foreach(@DEITIES) { Raeucherkerze anzuend fuer $_; }*
*g* und ACK
Mich packt jedenfalls allein durch die Beschreibung das kalte Grausen.
Nicht nur Dich ;-)
> *Isch 'abe aber kein complete!*
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-)
Hmja, dann schau ich mir das bei Gelegenheit vielleicht mal an ;)
Und ich bastel bei Gelegenheit weitere complete-Aufrufe zusammen und leg die (sobald es genügend sind) wohl auf meiner Homepage ab ;-) Gruß Christian Boltz -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
Hallo, [Achtung: Diese Mail enthaelt viel Nostalgie ;)] On Sat, 24 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Freitag, 23. Mai 2003 01:40 schrieb David Haller:
On Thu, 22 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote: [config im CVS] Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
Ne danke, also ViewCVS mag ich nicht. Das is mir zu umstaendlich. Das liegt aber vermutlich weniger an der UI, als an CVS und an mir...
Ich nutze es auch nur zum Stöbern in alten Versionen ;-)
Ahem, ja. Da nehm ich halt 'ls blubb/bla*' ;) Oder den mc. Achso, nur damit du mich nicht missverstehst: CVS als solches finde ich sinnvoll und gut usw. Nur eben nicht fuer meine config etc. ;) Da halt ich mir lieber mein "eigenes" Archiv. AFAIR hab ich noch config-Dateien von meiner SuSE 5.3 irgendwo auf den HDs rumfahren... ;)
[..]
BTW: Inzwischen verwalte ich ~/bin und zwei Webseiten lokal per CVS, andere Verzeichnisse kommen wohl noch dazu (z. B. /etc)
*g*
Grinsen? Gute Idee - CVS dürfte nämlich auch das Wieder-Anpassen der Configfiles nach einem Distri-Update erleichtern ;-) [1] [..] [1] Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-)
Jep. Und ein Update wuerde auf meinem System mit schaetzungsweise 100%iger Sicherheit auch nicht funktionieren ;)
Glaub ich gern. Trotzdem wäre es mal interessant, wie YaST2 auf Deine handgepflegte Uralt-SuSE reagiert ;-)
Ja. Das waere interessant. Leider habe ich den Plattenplatz nicht, meine ex-SuSE fuer einen Test zu klonen. <blatant plug> Wie waere's, legt doch mal zusammen und sponsort mir ne neue >= 80 GB-HD, da koennte ich dann den Test fahren ;)) </plug> Hm. Wuerde so ein Test auch SuSE interessieren? ;)
Und was das Anpassen angeht: da nehm ich mir lieber die letzte Version ins eine xemacs Fenster, und die neue ins andere. Und dann werden eben die Optionen abgeklappert. Das ist zwar muehsam, klappt aber immer :)
Ich vergleiche das bisher immer mit diff und überarbeite die neue Config teilweise manuell, teilweise per patch (letzteres vor allem, wenn ich eine $configfile.orig$dist_nr angelegt hatte. Meine Apache-Config kann ich auf diese Art recht schnell wiederherstellen ;-)
Ja, stimmt. Nen diff stell ich auch ab und an her, falls die Aenderungen eher verteilt sind ;) Kommt dann eben auch drauf an, was bequemer zu lesen/zu uebernehmen ist.
(so mach ich das z.B. auch bei den Kerneln, 2mal ein xterm mit menuconfig... Auf die Art schleif ich die Kernel-config schon seit 2.2.10 mit. Und das waren >= 30 Kernels zwischendrin!
Was willst Du mit so vielen Kerneln? *g*
Testen, und wenn's laeuft auch verwenden. ;) Ja, die meisten hab ich hoechstens mal getestet, aber andere hatte und hab ich > 1 Jahr im Betrieb... Den aktuellen Kernel (2.4.16-1 bis -3) habe ich z.B. bis auf ein paar kleine Config-Aenderungen seit 'Dec 14 2001' im Einsatz! $ diff -U0 /boot/.config-2.4.16-1 /boot/.config-2.4.16-3 | wc -l 41 Und davor hatte ich seit 'Aug 3 2000' den 2.4.0-test4 in Verwendung, mit einer kleinen (IIRC einer einzigen) Aenderung im Sep. 2001... Dazwischen gab's aber immer mal wieder auch nen Testkernel, wobei mir nach dem 2.4.0 die Misere wg. der VM rund um 2.4.11 dazwischen gekommen ist. Auch hab ich mal nen Kernel erstellt, wo $MODUL im Debug-Modus lieft etc... Achso, *hoehoe*: $ find /boot/ -name "bzImage*" -o -name "vmlinu*" | xargs ls -lart | head -1 -rw-r--r-- 1 root root 604756 Sep 8 1999 /boot/vmlinuz.old file /boot/vmlinuz.old /boot/vmlinuz.old: Linux/i386 Kernel "2.2.12" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ISTR, das das aber nicht der Distri Kernel ist... Jep: Dabei war ein 2.2.10. Und ein 2.0.37 wurde auch mitgeliefert ;) Beide Kernels jeweils von Mitte Juli '99... Hm. Ich sollte mal nachschauen, was der erste Kernel war, mit dem ich in Kontakt kam, das muesste Mitte '97 gewesen sein ;) Mompl... Das war ne Debian 1.3.1 mit nem Kernel "2.0.29" von Ende 1997 ;) Also Ende, nicht Mitte... Boah! Ich glaub ich muss mal versuchen, das Teil nochmal zu installieren -- heute muesste ich mit dem Teil doch klarkommen... *bg* Achso, zwischendurch hatte ich ne Pause (bis Mitte '98 IIRC) und dann ne SuSE 5.3 / Kernel 2.0.35 ;) Die hatte ich dann aber (u.a. durch ein missgluecktes glibc-Update *g*) bis Mitte '99 defekt und hab dann die 6.2 neuinstalliert -- und letztere laeuft ja "leicht abgewandelt" noch immer *bg*. Mein "Erstkompilat" war IIRC unter der 5.3 ein 2.0.35 oder .36 unter der SuSE 5.3... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *In Erinnerungen schwelgend*
Apropos: hast du schon was von "Subversion" mitbekommen? [..] der Geier was noch sonst... Jedenfalls: *aua*
Ja! [..]
Ist es wohl nur so lange, wie du es nicht verwenden musst... Moegen wir diese POS nie verwenden muessen! *drei Kreuze schlag* *auf Holz klopf* *foreach(@DEITIES) { Raeucherkerze anzuend fuer $_; }*
*g* und ACK
Mich packt jedenfalls allein durch die Beschreibung das kalte Grausen.
Nicht nur Dich ;-)
*hehe*
>> *Isch 'abe aber kein complete!*
$ type -a complete bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-)
Hmja, dann schau ich mir das bei Gelegenheit vielleicht mal an ;)
Und ich bastel bei Gelegenheit weitere complete-Aufrufe zusammen und leg die (sobald es genügend sind) wohl auf meiner Homepage ab ;-)
Fein! Dann weiss ich ja, wo ich schauen muss, wenn ich die bash dann mal aktualisiert habe ;) -dnh -- Ashamed of it? Perhaps you're an MCSE? I'm pretty sure that even a pot plant could pass that test, so if you said you were an MCSE I'd be quite likely to actually believe you. -- Lionel, asr
Hallo David, hallo Leute, ich hatte ca. 600 Mails vorrätig [1], die Antwort kommt also etwas verspätet ;-) Am Samstag, 24. Mai 2003 03:27 schrieb David Haller:
[Achtung: Diese Mail enthaelt viel Nostalgie ;)]
;-)
On Sat, 24 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Freitag, 23. Mai 2003 01:40 schrieb David Haller:
On Thu, 22 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Donnerstag, 22. Mai 2003 04:26 schrieb David Haller:
On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 21. Mai 2003 06:00 schrieb David Haller: > On Wed, 21 May 2003, Christian Boltz wrote:
[config im CVS]
Zusätzlich habe ich mir ViewCVS installiert (Webinterface, wird auch von SourceForge verwendet), damit ich gemütlich durch meine CVS-Verzeichnisse browsen kann, Änderungen nachsehen (Log-Eintrag und diff), ... - liegt bei mir übrigens auf dem vhost cvs.tux ;-)
Ne danke, also ViewCVS mag ich nicht. Das is mir zu umstaendlich. Das liegt aber vermutlich weniger an der UI, als an CVS und an mir...
Ich nutze es auch nur zum Stöbern in alten Versionen ;-)
Ahem, ja. Da nehm ich halt 'ls blubb/bla*' ;) Oder den mc. Achso, nur damit du mich nicht missverstehst: CVS als solches finde ich sinnvoll und gut usw. Nur eben nicht fuer meine config etc. ;) Da halt ich mir lieber mein "eigenes" Archiv.
Ist wohl Ansichtssache. Ich hab mir fest vorgenommen, mein /etc auf jeden Fall vor dem nächsten Distri-Update in ein CVS zu packen ;-)
AFAIR hab ich noch config-Dateien von meiner SuSE 5.3 irgendwo auf den HDs rumfahren... ;)
Tja, und ich weiß dann eben, dass "irgendwo" immer "im CVS" bedeutet ;-) [...]
Ich weiß, dass "Vorteil beim Distri-Update" für Dich kein Argument ist, da Du sowas ja anscheinend nie machst ;-)
Jep. Und ein Update wuerde auf meinem System mit schaetzungsweise 100%iger Sicherheit auch nicht funktionieren ;)
Glaub ich gern. Trotzdem wäre es mal interessant, wie YaST2 auf Deine handgepflegte Uralt-SuSE reagiert ;-)
Ja. Das waere interessant. Leider habe ich den Plattenplatz nicht, meine ex-SuSE fuer einen Test zu klonen.
<blatant plug> Wie waere's, legt doch mal zusammen und sponsort mir ne neue >= 80 GB-HD, da koennte ich dann den Test fahren ;)) </plug>
Hm. Wuerde so ein Test auch SuSE interessieren? ;)
Keine Ahnung. Frag doch einfach mal nach *g*
Und was das Anpassen angeht: da nehm ich mir lieber die letzte Version ins eine xemacs Fenster, und die neue ins andere. Und dann werden eben die Optionen abgeklappert. Das ist zwar muehsam, klappt aber immer :)
Ich vergleiche das bisher immer mit diff und überarbeite die neue Config teilweise manuell, teilweise per patch (letzteres vor allem, wenn ich eine $configfile.orig$dist_nr angelegt hatte. Meine Apache-Config kann ich auf diese Art recht schnell wiederherstellen ;-)
Ja, stimmt. Nen diff stell ich auch ab und an her, falls die Aenderungen eher verteilt sind ;) Kommt dann eben auch drauf an, was bequemer zu lesen/zu uebernehmen ist.
IMHO meist der diff ;-) (vor allem, wenn man noch eine *.${distname}_orig hat ;-) Ich habs schon einige Male geschrieben: Meine Apache-Config kann ich einfach per patch wiederherstellen :-))
(so mach ich das z.B. auch bei den Kerneln, 2mal ein xterm mit menuconfig... Auf die Art schleif ich die Kernel-config schon seit 2.2.10 mit. Und das waren >= 30 Kernels zwischendrin!
Was willst Du mit so vielen Kerneln? *g*
Testen, und wenn's laeuft auch verwenden. ;) Ja, die meisten hab ich hoechstens mal getestet, aber andere hatte und hab ich > 1 Jahr im Betrieb... [...]
[...] Hm. Ich sollte mal nachschauen, was der erste Kernel war, mit dem ich in Kontakt kam, [...] Das war ne Debian 1.3.1 mit nem Kernel "2.0.29" von Ende 1997 ;) Also Ende, nicht Mitte... Boah! Ich glaub ich muss mal versuchen, das Teil nochmal zu installieren -- heute muesste ich mit dem Teil doch klarkommen... *bg*
Na dann viel Spaß ;-)
[...]
> >> *Isch 'abe aber kein complete!* > > $ type -a complete > bash: type: complete: not found
Du solltest wirklich mal Deine Bash updaten ;-)
Wieso? Lohnt sich der Aufwand?
Mir wäre complete der Aufwand schon wert ;-)
Hmja, dann schau ich mir das bei Gelegenheit vielleicht mal an ;)
Und ich bastel bei Gelegenheit weitere complete-Aufrufe zusammen und leg die (sobald es genügend sind) wohl auf meiner Homepage ab ;-)
Fein! Dann weiss ich ja, wo ich schauen muss, wenn ich die bash dann mal aktualisiert habe ;)
Wie es aussieht, kann ich mir einiges an Arbeit sparen ;-) Das folgende kam gestern über fm-news: ----------------------------------------------------------------------- [009] - bash programmable completion 20030527 (Stable) by Ian Macdonald (http://freshmeat.net/users/ianmacd/) Tuesday, May 27th 2003 04:45 System :: Shells System :: Systems Administration Utilities About: Since v2.04, bash has allowed you to intelligently program and extend its standard completion behavior to achieve complex command lines with just a few keystrokes. Imagine typing ssh [Tab] and being able to complete on hosts from your ~/.ssh/known_hosts files. Or typing man 3 str [Tab] and getting a list of all string handling functions in the UNIX manual. mount system: [Tab] would complete on all exported file-systems from the host called system, while make [Tab] would complete on all targets in Makefile. This project was conceived to produce programmable completion routines for the most common Linux/UNIX commands, reducing the amount of typing sysadmins and programmers need to do on a daily basis. Changes: Minor fixes were made to apt-cache and dpkg completion. FreeBSD portinstall completion was added. insmod/modprobe completion now correctly handles .ko files for use with the 2.5/2.6 Linux kernel. Robustness was improved when code is sourced from within a shell function. Various minor bugs in the code were fixed. License: GNU General Public License (GPL) URL: http://freshmeat.net/projects/bashcompletion/ ----------------------------------------------------------------------- Hört sich doch ganz gut an und wird nachher gleich getestet ;-) Gruß Christian Boltz [1] das kommt davon, wenn man sonntags weg ist und montags lieber fernsieht, als Mails zu lesen ;-) -- ####################### Fontlinge Developer ####################### ### Fontlinge - Schriftenverwaltung für Linux ### ### Fontlinge 2.0 jetzt downloaden! #### http://www.gesindel.de ### ###################################################################
participants (6)
-
Carsten Becher
-
Christian Boltz
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David Haller
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Jan.Trippler@t-online.de
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Philipp Thomas
-
Stephan Papst