Am Dienstag 22 Februar 2005 12:37 schrieb Matthias Houdek:
Am Dienstag, 22. Februar 2005 12:18 schrieb Helga Fischer:
Da muß ich hinzufügen, aus leidvoller Erfahrung heraus, daß in kleineren Firmen, die sich keinen Admin leisten wollen/können, der Chef selbst administriert. [...] Da wirkt ein Linuxserver, den man auf der Konsole administriert, undurchschaubar, unfreundlich und man fühlt sich schnell dem Admin, der mit Linux reden kann, ausgeliefert und mag er hinterher noch so friedlich und zuverlässig seinen Dienst verrichten.
Ich würde mal sagen, das sollte man nicht unterschätzen.
... und deshalb dem Chef seinen kleinen, von ihm selbst zu administrierenden Windows-Server lassen?
Also, wenn ich dich nicht besser kennen würde ...
In diesem Falle habe ich leider verloren. Diese Firma wird auf Jahre hinweg Linux-freie Zone bleiben und wird noch viel Geld für Lizenzen und die Beseitigung von Windows-Unannehmlichkeiten verbraten. Fängt jetzt schon an, weil die Clientzugriffslizenzen zum (kommerziellen) Mailserver nicht für alle Mitarbeiter ausreichen. Das wäre bei einem Kombipack postfix/kmail nu' völlig Wurscht gewesen. Ich glaube, so manchesmal wird einfach nicht weit genug gedacht. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org und Datenbanken -- http://dba.openoffice.org/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html