David Haller am Donnerstag, 10. Juli 2003 15:29:
Hallo,
On Wed, 09 Jul 2003, Martin Borchert schrieb:
Am Mittwoch, 9. Juli 2003 16:02 schrieb Bernd Brodesser:
* Martin Borchert schrieb am 09.Jul.2003:
Ich hab eine ganze Zeit CVS-Versionen von KMail benutzt. Mir ist zwar nie was passiert, aber ich habe vor Aufruf der neuen Version ~/Mail immer gesichert. Und jetzt erzähl mir nicht, dass du sowas nicht auch machst.
Bei mutt? Nein, mache ich nicht, da absolut nicht notwendig.
ACK! :))
Quotemarder!
Es ging darum, dass David KMail (in welcher Version auch immer) ausprobiert hat. Ein Programm, dem er offenbar überhaupt nicht über den Weg traut, was sein gutes Recht ist. Aber ich glaube nicht, dass er diese <quote>unstabile</quote>, <quote>unperformante</quote> und <quote>untaugliche</quote> <quote>Schrottware</quote> ohne Backup auf seine Daten loslässt.
1. Tatsache: ich hatte kein Backup
2. Ich wollte nur wg. eines Problems eines Listenmitglieds mal eben KMail aufrufen um was nachzuschauen. Das "Problem" habe ich in meiner anderen Mail erwaehnt.
3. Zu den oben <quote> Aussagen von mir zu KMail (1.0.x von KDE 1.x und KDE 2.0) stehe ich. Das KMail von KDE3 habe ich, mangels Interesse an KDE allgemein, KDE3 im Besonderen und KMail sowieso (eben auf Grund meiner Erfahrungen), mir noch nicht angeschaut.
Dann halte dich bitte mit verallgemeinernden Aussagen über etwas zurück, was du aktuell nicht kennst. Zwischen den KMail-Versionen bis KDE 2 und den aktuellen liegen Welten - sowohl in Bezug auf Stabilität (solange man mit mboxen arbeitet), Performance und Bedienung. Seit gestern abend hab ich die aktuelle KDE 3.1.2 drauf (im Zuge der Umstellung meines letzten Systems auf debian *duck*), und ich bin erfreut über die neuen nützlichen Features, auch im neuen KMail. Ich arbeite hier auch nur auf einem AMD K6-500, aber die Geschwindigkeit ist bestens (übrigens auch wieder spürbar besser seit dem Umstieg auf Debian *g*). -- Gruß MaxX 8-)