Am Samstag, 12. Juli 2003 11:34 schrieb Matthias Houdek:
David Haller am Donnerstag, 10. Juli 2003 15:29:
Dann halte dich bitte mit verallgemeinernden Aussagen über etwas zurück, was du aktuell nicht kennst. Zwischen den KMail-Versionen bis KDE 2 und den aktuellen liegen Welten - sowohl in Bezug auf
*ACK*
Stabilität (solange man mit mboxen arbeitet), Performance und Bedienung. Seit gestern abend hab ich die aktuelle KDE 3.1.2 drauf (im Zuge der Umstellung meines letzten Systems auf debian *duck*), und ich bin erfreut über die neuen nützlichen Features, auch im neuen KMail.
Kann ich nur Bestätigen, der grundlegende Desktop ist hier seit 3.0 nicht einmal abgerauscht, unter 2.2.x gabs noch gelegentliche "Einfrierer" und Stabilitätsprobleme in einzelnen Anwendungen (anfangs insbesondere Konqueror und KMail) wurden Stück für Stück abgebaut. Seit 3.1 wird auch massiv an der Geschwindigkeit geschraubt, jeder Schritt (3.0.x -> 3.1 -> 3.1.1 -> 3.1.2) ist hier deutlich spürbar.
Ich arbeite hier auch nur auf einem AMD K6-500, aber die Geschwindigkeit ist bestens (übrigens auch wieder spürbar besser seit dem Umstieg auf Debian *g*).
Wobei Du da schon gleiche Bedingungen schaffen solltest, wenn Du z.B. ne SuSE 8.1 (oder noch älter) mit glibc 2.2.5 und KDE 3.0.3 mit ner aktuellen Debian Unstable mit glibc 2.3.x und KDE 3.1.2 vergleichst, tun sich da zwangsweise Welten auf. Hier hat ein Update von SuSE 8.1 mit KDE 3.1.1 auf SuSE 8.2 mit KDE 3.1.1 (mittlerweile natürlich 3.1.2) allein wegen der glibc (und den damit beerdigten C++ Geschwindigkeits- problemen unter Linux) schon massive Unterschiede verursacht. Von der Umstellung meines PowerBooks (SuSE 7.3 -> 8.2, damit glibc und gcc Update, der gcc 2.95 auf PowerPC ist ja echt nicht zu gebrauchen) will ich da gar nicht erst reden, die 266 MHz sind wirklich mehr als genug um flüssig unter KDE zu arbeiten. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de