Hallo Bernhard, hallo Ulli, hallo Leute, Am Donnerstag, 26. September 2002 19:32 schrieb Bernhard Walle:
On Thu, 26 Sep 2002 at 17:07 (+0200), Ulli Kuhnle wrote:
* Bernhard Walle
[26.09.02 16:46] Auch am Loginmanager kann man sparen. Ich empfehle Login.app [1].
wozu braucht man so ein Ding überhaupt? "startx" auf der Konsole reicht doch.
Brauchen tut man es natürlich nicht, ich find's aber trotzdem irgendwie schöner. Ich arbeite sowieso ausschließlich unter X, wenn auch mit vielen xterms, und da spare ich mir dann 6 Buchstaben *g*
Du sparst Dir genau _0 (null)_ Buchstaben ;-) cb@tux:~> cat ~/.profile # [...] startx_exit () { echo startx in 3 Sekunden sleep 3 startx & > /dev/null exit ; } ps -A | grep startx || startx_exit ### Ende .profile ### Will heißen: - wenn X noch nicht gestartet ist (genauer: kein Prozess "startx" läuft), wird die Funktion startx_exit aufgerufen. Die wartet 3 Sekunden [1], ruft dann "startx &" auf (und legt es in den Hintergrund) und schließt durch das anschließende Exit die Shell wieder. - wenn X (bzw. startx) schon läuft, wird nur die Ausgabe von ps -A | grep startx ausgegeben, also eine Zeile von ps. Das lässt sich aber auf Wunsch auch nach /dev/null leiten. Ich sehe die Zeile nur ganz gern als "Erinnerung", dass X schon läuft ;-) *SCNR* und Gruß Christian Boltz PS: um zum Ausgangsthema zurückzukommen: bei mir läuft KDE 3.0.2 auf einer SuSE 7.3 mit P2-400 und 192 MB RAM recht flott. [1] falls ich wirklich mal auf der Konsole arbeiten will, muss ich eben schnell Strg-C drücken ;-) -- Registrierter Linux-Nutzer #239431 Linux - life is too short for reboots.