Markus Wunder, Sonntag, 26. August 2007 11:17:
Allerdings erstellst du mit rsync nicht erst eine riesen Datei, die du dann wieder auspackst, sondern kopierst gleich Datei für Datei. So umgehst du das Problem mit den 2,2GB.
Diese "riesen Datei" entsteht auch mit tar nicht, denn der Datenstrom, den tar erzeugt, wird nicht in eine Datei geschrieben, die anschließend wieder ausgepackt werden müßte. Vielmehr wird der Datenstrom in eine Pipe geschrieben, an deren anderen Ende ein weiteres tar sofort auspackt, was das erste tar eingepackt hat, ohne daß die Daten irgendwo zwischengelagert würden. So entstehen am Zielort dieselben Dateien, die am Ausgangsort eingelesen wurden. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org