Kopieren des kompletten Systems mit tar bricht ab
Hallo Liste, ich habe einen einen alten Laptop mit Suse 9.3, den ich bald auf eine neuere Suse Version bringen will. Ich möchte aber das laufende System im Zweifelsfall wiederherstellen können und wollte daher ein Backup machen. Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen. Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k Da der alte Rechner nur USB 1 hat und die Platte 20 GB groß ist, dauerte das alles sehr lange. Also habe ich über nacht laufen lassen, aber am nächsten Morgen war der Bildschirm schwarz und der Rechner ließ sich partout nicht mehr ansprechen. (Strg-Alt-F1, Strg-Alt-Backspace, Strg-Alt-Entf, ...) Nur ausschalten ging. Das Backup war nicht vollständig. Wie groß genau, weiß ich nicht, aber < 10 GB auf jeden Fall. Der zweite Versuch in der nächsten Nacht endete identisch. Danach habe ich mir überlegt, dass es eigentlich ausreichen müsste, die Sicherung durch Kopieren der Partition nach der Suse Linux FAQ zu machen. Ich habe mal Knoppix (3.4 c't Edition) genommen und alles wie in http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-kopieren.html beschrieben gemacht: cd /mnt/hda2 && tar -cp --atime-preserve -f - . | ( cd /mnt/sda5/Backups/komplett/ && tar -xpv --atime-preserve -f - ) Erneut war der Rechner nach einer Nacht nicht mehr aufweckbar und auf der USB-Platte waren 2,2 GB gelandet. Jetzt habe ich einen neuen Versuch mit Knoppix 3.8.2 gemacht und noch mal genauer hingeschaut. Befehl wie oben (nur heisst die USB-Platte jetzt /mnt/uba5/). Zunächst kommen Fehlermeldungen: tar: /lib/... Kann open nicht ausführen.: Keine Berechtigung ... (Viele Meldungen. Auch mit /etc/...) Auch die Meldung "kann mknod nicht ausführen.: Keine Berechtigung" habe ich gesehen. Dann läuft es weiter und gibt mir dabei alle gesicherten Dateien aus. Irgendwann (nach mehreren Stunden) bleibt der Prozess dann stehen. D.h. es zeigt immer noch die Liste der Dateien an, die sich aber nicht mehr erweitert. Die Ausgabe steht sozusagen still. Der Rechner läuft jetzt im Gegensatz zu meinen vorherigen Versuchen weiter und ich kann prüfen, dass die zuletzt gezeigte Datei (irgendeine library) nur 10K groß ist. Aber das Backup macht nicht weiter und nach weiteren Stunden habe ich es abgebrochen. (per Strg-C) Das führte zur Ausgabe von weiteren Meldungen wie oben. Das gesamte Backup war jetzt 2,4 GB groß. (Es sollten etwa 16 GB sein.) Was mache ich falsch? Gibt es eine bessere Methode, um das komplette System auf eine USB-Platte zu sichern, um es im Zweifelsfall wiederherstellen zu können? Habe ich vielleicht mit der USB-Platte was falsch gemacht? Vielleicht sollte es nicht ext3 sein? Über Tipps und Hilfestellungen wäre ich dankbar. Viele Grüße, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Achim Schäfer, Samstag, 25. August 2007 23:15:
Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen.
Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k
Das geht vermutlich deswegen schief, weil die Zieldatei zu groß wird. Nimm cd /media/sda6/Backups dd if=/dev/hda2 | split -b 500m - KomplettBackup.dd. Oder auch komprimiert: cd /media/sda6/Backups dd if=/dev/hda2 | gzip | split -b 500m - KomplettBackup.dd. Das alles natürlich vom Rettungssystem bzw. von der Knoppix oder der Ubuntu aus. Mit alledem schreibst Du 500-MB-Schnipsel auf das Ziel. Wenn ich Deine weitere Beschreibung so lese, dann kommen mir allerdings Zweifel, ob das der einzige Grund ist, warum das Backup schiefgeht. Ich hatte schon öfter Probleme, über USB 1.1 größere Mengen auf eine USB-Platte zu kopieren. Bei USB 2 dagegen habe ich derlei noch nicht beobachtet. Möglicherweise ist einfach am USB-Treiber ne Macke. In diesen Fällen habe ich mir immer dadurch beholfen, daß ich den Krempel durchs Netz auf einen anderen Rechner geschoben habe. Das hat dann immer funktioniert. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andre, Am Sonntag, 26. August 2007 00:09 schrieb Andre Tann:
Achim Schäfer, Samstag, 25. August 2007 23:15:
Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen.
Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k
Das geht vermutlich deswegen schief, weil die Zieldatei zu groß wird.
Wie groß dürfen denn Dateien auf ext3 werden?
Nimm
cd /media/sda6/Backups dd if=/dev/hda2 | split -b 500m - KomplettBackup.dd.
Oder auch komprimiert:
cd /media/sda6/Backups dd if=/dev/hda2 | gzip | split -b 500m - KomplettBackup.dd.
Das alles natürlich vom Rettungssystem bzw. von der Knoppix oder der Ubuntu aus.
Mit alledem schreibst Du 500-MB-Schnipsel auf das Ziel.
Ja. Das kenne ich. Allerdings würde ich in das Backup auch gerne mal wieder reinschauen können. Ein ungeteiltes dd-Image kann ich ja mounten. Kann ich das mit den Schnipseln auch machen? Aus diesem Grund hatte ich mich dann für das Backup per tar entschieden. Ich sehe auch keinen Vorteil in dem dd-Backup. Leider -- wie in meiner Mail beschrieben -- ging das mit tar ja auch nicht glatt.
Wenn ich Deine weitere Beschreibung so lese, dann kommen mir allerdings Zweifel, ob das der einzige Grund ist, warum das Backup schiefgeht.
Mir auch.
Ich hatte schon öfter Probleme, über USB 1.1 größere Mengen auf eine USB-Platte zu kopieren. Bei USB 2 dagegen habe ich derlei noch nicht beobachtet. Möglicherweise ist einfach am USB-Treiber ne Macke. In diesen Fällen habe ich mir immer dadurch beholfen, daß ich den Krempel durchs Netz auf einen anderen Rechner geschoben habe. Das hat dann immer funktioniert.
Das kann ich frühestens nächste Woche mal probieren. Vielleicht fällt bis dahin ja noch jemandem etwas anderes ein. (Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn ich einen Fehler gemacht hätte. Ne Macke im USB-Treiber wäre eine unschöne Ursache.) Gruß, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 26. August 2007 schrieb Achim Schäfer:
Hallo Andre,
Am Sonntag, 26. August 2007 00:09 schrieb Andre Tann:
Achim Schäfer, Samstag, 25. August 2007 23:15:
Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen.
Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k
Das geht vermutlich deswegen schief, weil die Zieldatei zu groß wird. ......snip........ Das kann ich frühestens nächste Woche mal probieren. Vielleicht fällt bis dahin ja noch jemandem etwas anderes ein.
Leg dir doch eine Partition auf der USB-Platte an, die genauso gross ist wie hda2. Du musst nicht in ein Image sichern. dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6 So wird aber auch das Filesystem mitkopiert und auch ev. Fehler. Eine andere Möglichkeit ist rsync. Beide Plattem Mounten. rsync -av /mnt/hda2/ /mnt/sda6 MFG Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 26. August 2007 10:10 schrieb Markus Wunder:
Am Sonntag, 26. August 2007 schrieb Achim Schäfer:
Hallo Andre,
Am Sonntag, 26. August 2007 00:09 schrieb Andre Tann:
Achim Schäfer, Samstag, 25. August 2007 23:15:
Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen.
Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k
Das geht vermutlich deswegen schief, weil die Zieldatei zu groß wird.
......snip........
Das kann ich frühestens nächste Woche mal probieren. Vielleicht fällt bis dahin ja noch jemandem etwas anderes ein.
Leg dir doch eine Partition auf der USB-Platte an, die genauso gross ist wie hda2. Du musst nicht in ein Image sichern.
dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6
So wird aber auch das Filesystem mitkopiert und auch ev. Fehler.
Das muss nicht unbedingt sein. Lieber wäre mir was anderes.
Eine andere Möglichkeit ist rsync. Beide Plattem Mounten.
rsync -av /mnt/hda2/ /mnt/sda6
Hat das irgendwelche Nachteile gegenüber der tar-Methode? Mir ist nicht ganz klar, was der Unterschied im Ergebnis ist. Gruß, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 26. August 2007 schrieb Achim Schäfer:
Am Sonntag, 26. August 2007 10:10 schrieb Markus Wunder:
Am Sonntag, 26. August 2007 schrieb Achim Schäfer:
Hallo Andre,
Am Sonntag, 26. August 2007 00:09 schrieb Andre Tann:
Achim Schäfer, Samstag, 25. August 2007 23:15:
Dafür habe ich mir eine USB-Festplatte gekauft und eine Partition mit einem ext3 Dateisystem versehen.
Letzte Woche wollte ich die Partition mit dd sichern. Dazu habe ich von CD ein Kubuntu 6.06 System gebootet, die interne Platte gemounted, die USB-Platte angeschlossen und gestartet: dd if=/dev/hda2 of=/media/sda6/Backups/KomplettBackup.dd bs=512k
Das geht vermutlich deswegen schief, weil die Zieldatei zu groß wird.
......snip........
Das kann ich frühestens nächste Woche mal probieren. Vielleicht fällt bis dahin ja noch jemandem etwas anderes ein.
-----snip.........
Eine andere Möglichkeit ist rsync. Beide Plattem Mounten.
rsync -av /mnt/hda2/ /mnt/sda6
Hat das irgendwelche Nachteile gegenüber der tar-Methode? Mir ist nicht ganz klar, was der Unterschied im Ergebnis ist.
Das Ergebniss sollte das gleiche sein. Allerdings erstellst du mit rsync nicht erst eine riesen Datei, die du dann wieder auspackst, sondern kopierst gleich Datei für Datei. So umgehst du das Problem mit den 2,2GB. MFG Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Wunder, Sonntag, 26. August 2007 11:17:
Allerdings erstellst du mit rsync nicht erst eine riesen Datei, die du dann wieder auspackst, sondern kopierst gleich Datei für Datei. So umgehst du das Problem mit den 2,2GB.
Diese "riesen Datei" entsteht auch mit tar nicht, denn der Datenstrom, den tar erzeugt, wird nicht in eine Datei geschrieben, die anschließend wieder ausgepackt werden müßte. Vielmehr wird der Datenstrom in eine Pipe geschrieben, an deren anderen Ende ein weiteres tar sofort auspackt, was das erste tar eingepackt hat, ohne daß die Daten irgendwo zwischengelagert würden. So entstehen am Zielort dieselben Dateien, die am Ausgangsort eingelesen wurden. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 26. August 2007 11:30 schrieb Andre Tann:
Allerdings erstellst du mit rsync nicht erst eine riesen Datei, die du dann wieder auspackst, sondern kopierst gleich Datei für Datei. So umgehst du das Problem mit den 2,2GB.
Diese "riesen Datei" entsteht auch mit tar nicht, [...]
Das denke ich auch. Aber zu meinem Problem: Es scheint doch etwas mit den Rechten zu tun zu haben. Ich habe gerade mal rsync versucht und auch damit Fehlermeldungen über nicht erlaubtes Öffnen von Dateien auf /mnt/hda2 erhalten. Jetzt habe ich noch mal rsync allerdings mit 'sudo rsync ...' versucht. Das sieht besser aus. Ich habe jetzt nur nicht die Zeit, das komplett durchlaufen zu lassen. In ein paar Tagen kann ich mich melden und über das Ergebnis berichten. Vielleicht hätte es ja auch mit tar und sudo geklappt. Falls mir in der Zwischenzeit noch jemand sagen kann, warum in der FAQ dieser etwas komplexe tar Befehl empfohlen wird statt rsync, wäre ich glücklich. Viele Grüße, Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Achim Schäfer, Sonntag, 26. August 2007 15:51:
Falls mir in der Zwischenzeit noch jemand sagen kann, warum in der FAQ dieser etwas komplexe tar Befehl empfohlen wird statt rsync, wäre ich glücklich.
_Das_ allerdings würde mich auch interessieren... -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.08.07 schrieb Achim Schäfer
Falls mir in der Zwischenzeit noch jemand sagen kann, warum in der FAQ dieser etwas komplexe tar Befehl empfohlen wird statt rsync, wäre ich glücklich.
rsync ist "neumodisches Zeug"; tar dagegen ist Unix-Standard. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 26. August 2007 15:51 schrieb Achim Schäfer:
[... Zusammenfassung: Versuche, ein Suse 9.3 System (insgesamt ca 16 GB auf einer 20 GB Platte) auf eine ext3 Partiion einer externen USB-Platte zu sichern, jeweils aus von CD gestarteten Systemen (Kubuntu, Knoppix), USB 1:
1. Kubuntu 6.06 dd --> Systemstillstand
2. Knoppix 3.4 c't Edition tar (nach FAQ) --> Systemstillstand nach 2,2 GB
3. Knoppix 3.8.2 noch ein Versuch mit tar --> nach Fehlermeldungen ("Kann {open|mknod} nicht ausführen") Stillstand des Prozesses --> Abbruch (2,4 GB)
4. Knoppix 3.8.2 rsync --> Fehlermeldungen ("Öffnen nicht erlaubt...")
5. Knoppix 3.8.2 sudo rsync --> lief gut los... ...]
Ganz so gut scheint es aber dann auch nicht beendet zu sein. Der erste Versuch mit 'sudo rsync' war nach ca. 8 Stunden beendet. Allerdings hatte ich einige Fehlermeldungen. (s.u.) Dann habe ich rsync einfach noch mal laufen lassen und bekam nach einer halben Stunde erneut die Fehlermeldungen. Ich füge sie mal an, vielleicht kann mir jetzt noch jemand sagen, was ich damit tun soll. Habe ich jetzt ein fast komplettes Backup? Wie bekomme ich den Rest auch noch? Ich hoffe ihr könnte mir helfen. Gruß, Achim Hier ist der komplette Output des zweiten rsync Durchlaufs: building file list ... done home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps": Input/output error (5) opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo": Input/output error (5) usr/X11R6/bin/convertfonts rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/convertfonts": Input/output error (5) usr/X11R6/bin/setstyle rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/setstyle": Input/output error (5) usr/X11R6/bin/wmagnify rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/wmagnify": Input/output error (5) usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd": Input/output error (5) WARNING: home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps failed verification -- update discarded (will try again). home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps": Input/output error (5) WARNING: opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo failed verification -- update discarded (will try again). opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo": Input/output error (5) WARNING: usr/X11R6/bin/convertfonts failed verification -- update discarded (will try again). usr/X11R6/bin/convertfonts rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/convertfonts": Input/output error (5) WARNING: usr/X11R6/bin/setstyle failed verification -- update discarded (will try again). usr/X11R6/bin/setstyle rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/setstyle": Input/output error (5) WARNING: usr/X11R6/bin/wmagnify failed verification -- update discarded (will try again). usr/X11R6/bin/wmagnify rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/X11R6/bin/wmagnify": Input/output error (5) WARNING: usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd failed verification -- update discarded (will try again). usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd rsync: read errors mapping "/mnt/hda2/usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd": Input/output error (5) ERROR: home/achim/.local/share/Trash/files/photostory_fertig.ps failed verification -- update discarded. ERROR: opt/gnome/share/locale/sr/LC_MESSAGES/atk10.mo failed verification -- update discarded. ERROR: usr/X11R6/bin/convertfonts failed verification -- update discarded. ERROR: usr/X11R6/bin/setstyle failed verification -- update discarded. ERROR: usr/X11R6/bin/wmagnify failed verification -- update discarded. ERROR: usr/lib/pd/doc/5.reference/polygate~.pd failed verification -- update discarded. sent 442231276 bytes received 284 bytes 294330.49 bytes/sec total size is 12228969520 speedup is 27.65 rsync error: some files could not be transferred (code 23) at main.c(789) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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