Joerg Ritter schrieb: ...
Würde mir entgegenkommen da das System ja wächst, man Probiert aus, stellt ein, passt an usw. Der GAU wäre natürlich durch einen DAU sich eine .config zu zerschießen und nix geht mehr, die ganze Arbeit wär für die Katz gewesen.
Wie gehe ich denn jetzt vor ?
Gruß Jörg
Hi, ehe Du das Backup am Laufen hast und weißt, was es taugt, würde ich auf jeden Fall immer in mehreren Versionen mit k3b /etc und /home (wenn das noch nicht zu groß ist, bei mir sind Bilder und Musik da z.B. ausgenommen, die landen woanders) auf DVD+RW brennen, also eine für jeden Tag und nach 5...10 Tagen wieder von vorn. Die wirklich interessanten Konfigs sind eigentlich alle in /etc angesiedelt und man kann da prächtig nachschauen, wie es war, ehe man sich was zerschoß. Und /etc braucht nicht viel Platz... Ich mach das (und /usr/local dazu, wenn man da eigene Scripte etc. parkt) seit 10 Jahren täglich automatisiert und es hat sich mehr als einmal bewährt. Das ist kein richtiges Backup, aber es hilft oft schneller und wenn Dein Backupsystem steht, kannst Du es ja einschränken. Und es ist für Dich sicher am schnellsten umzusetzen. Alternativ kannst Du auch eine externe USB-Platte oder so nehmen, wenn Du keinen Brenner hast, da passen dann auch mehrere Versionen zugleich drauf. Stick ist sicher nicht so gut, dauert länger und hält nicht lange bei häufiger Nutzung. cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org