On Wed, 16 Jan 2002, Christian Boltz wrote:
Am Mittwoch, 16. Januar 2002 12:01 schrieb Bernd Brodesser:
* Dieter Kluenter schrieb am 16.Jan.2002: [Vorteile von Linux]
- variable Inode Dichte (pro Partition)
Was ist das denn für einen Vorteil gegenüber ein Dateisystem, daß gar keine Inodes hat?
ganz einfach: s/Inode/cluster/
*BZZZT* Flasch. s/Inode/Fat-Eintrag/;s/Blockgroesse/Clustergroesse/ Der Rest war im Prinzip richtig, mit den entsprechenden Aenderungen eben. Bei Linux (ext2/3) kann man eben beide Parameter einstellen, bei Fat nur die Block- bzw. Clustergroesse und auch das nur recht eingeschraenkt.
[4] IIRC wird unter Linux eine 1-Byte-Datei sogar direkt in der Verzeichnistabelle gespeichert (wie gesagt, IIRC)
Ja. Aber ext2 kann, wenn der Verzeichniseintrag nicht ausreicht auch nur ganze Bloecke belegen. Reiserfs kennt hingegen die Moeglichkeit, "Reste" von Dateien gemeinsam in einem Block zu speichern, allerdings nicht auf der /-Partition, diese muss man mit der Option "notails" mounten. -dnh --
Recovery ist, wenn Kunden anrufen und nach solchen Leuten verlangen. Nun, ohne deinen Namen zu sehr verhunzen zu wollen.... aber es klingt bestimmt lustig, wenn du dich einem Mann vorstellst, der auch Dirk heißt. -- Dirk Nimmich und Adrian Knoth in dasr