Matthias Houdek writes:
Vergleich mal, wie die Environment-Variablen gesetzt sind, wenn Du über su zu root wirst und bei einem normalen login.
Das hab ich als su-root: mc=() { mkdir -p $HOME/.mc/tmp 2>/dev/null; chmod 700 $HOME/.mc/tmp; MC=$HOME/.mc/tmp/mc-$$; /usr/bin/mc -P "$@" >"$MC"; cd "`cat $MC`"; rm -f "$MC"; unset MC }
... und das als root: mc=() { mkdir -p $HOME/.mc/tmp 2>/dev/null; chmod 700 $HOME/.mc/tmp; MC=$HOME/.mc/tmp/mc-$$; /usr/bin/mc -P "$@" >"$MC"; cd "`cat $MC`"; rm -f "$MC"; unset MC }
Also da fehlen mir aber die wesentlichen Angaben. Wie sieht denn der PATH für beide Fälle aus? Der kann ja wohl kaum gleich sein. Wenn ein normal eingeloggter Root sich anders verhält als einer, der mittels su entstanden ist, dann kann es (fast) nur an anderen Umgebungsvariablen liegen. Wie verhält sich denn mc in einer Rootshell, die mittels "su -" gestartet wurde? Gruß Rainer