* Ekki Plicht
Kylix: Ja, klar, habe ich auch schon dran gedacht. Der Umstieg wäre sicher leicht, und Delphi halte ich immer noch für die genialste Sache für Gelegenheitsprogrammierer unter Windows. Aber: Soweit ich aber weiss werden die Programme für eine Art WIN32 Umgebung kompiliert und dann sowas emuliert. Kann sein daß das nur anfangs bei Kylix so war und heute ein nativer Code erzeugt wird, ich habe das nicht mehr verfolgt.
Nein. Es wurde von Anfang an nativer Code erzeugt. Nur die IDE selbst basiert auf Wine, mittlerweile AFAIK nur libwine.
C++: Das wird's dann wohl werden. Scheint mir am logischsten zu sein für diese Umgebung.
Graphiklib: Bin ich noch unentschieden, ich tendiere auch nach dem Input zu QT, u.a. weil ich auch für meinen Sharp Zaurus was programmieren möchte, das hatte ich in meinem Urpsrungsposting vergessen.
Ja, C++ ist sicherlich eine recht gute Wahl. Qt oder Gtk--. Oder auch wxWidgets (basiert unter Linux auf Gtk+). Von allem anderen würde ich Abstand nehmen, da viele Toolkits von modernen Benutzeroberflächen doch weit entfernt sind (Fox/Fltk: Nicht theme-fähig, keine Anti-Aliased-Fonts). Gruß, Bernhard -- "Freedom is just another word for nothing left to lose, Nothing don't mean nothing honey if it ain't free, now now. And feeling good was easy, Lord, when Bobby sang the blues, You know feeling good was good enough for me, Good enough for me and my Bobby McGee." -- Janis Joplin