Hallo
Dazu könnte man ein paar Kriterien erarbeiten, deren Ergebnis sich je in einer kleinen Zahl ausdrücken läßt. Was mir einfällt:
A: Der summierte Schwarzanteil in allen 64 Werten. Mit einem solchen Wert lassen sich dicke Fonts von eher zarten trennen.
Hm, die Idee ist gut. Sehr gut.
Kennt MySQL denn eine Funktion SELECT * FROM fonts SORT zahl möglichst nahe an 6743653475 ? ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Die Sortierung? Wäre wohl nützlicher als ein Grenzwert für die Abweichung. Fällt mir aber leider kein Statement zu ein.
B: Die Wahrscheinlichkeit, dass im Umfeld eines Wertes ein ähnlicher Wert kommt, daß also z.B. neben einem schwarzen Punkt wieder ein schwarzer kommt. Dieser Wert müsste beim serifenlosen Schriften niedriger sein als bei Schriften mit Serifen.
Das Projekt läuft in perl. Bestimmte Dinge verbieten sich einfach, weil sie zu lahm sind. (A) bekomme ich mit Tricks grafisch raus. Sowas wie (B) nicht.
Zur Zeit der Erkennung des verwendeten Fonts wäre das nicht angebracht. Aber warum nicht bei einer einmaligen Analyse der Fonts?
Grübel, grübel... tja, da hast du wohl gerade meiner Freundin den Feiertag versaut. Ich muß heute coden. :-)
Dann kann ich jetzt mit meiner Tochter spielen (-: Bye -- 1 Bodo Kaelberer 123 http://www.webkind.de/ http://www.kaelberer-aio.de/ 3 Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden 4 sich Christlich Soziale Union nennen.