Am Sonntag, den 26.12.2004, 14:40 +0100 schrieb Kai Hauser:
Joerg Rossdeutscher schrieb:
00,50,99 sind nur Beispiele gewesen. Ich definier den Fingerprint jetzt mal ganz genau. Er hat genau die Form:
XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX-XX
wobei jedes XX-Pärchen ein Integer zwischen(!) 0 und 99 ist.
64 Felder mit Werten zw 0 und 99: 100^64 verschiedene Werte(!)
Hm? 400.000 Fonts. Jeder mit 52 Zeichen [a-zA-Z] Macht 400.000 x 52 Fingerprints/Datensätze. Was ich ja vermeiden wollte, war, für jeden der 64 Einzelwerte ein Feld anzulegen, aber selbst dann kommen wir auf 400.000 x 52 x 64 Fingerprint"werte". Unangenehm viel, aber kein 100^64.
Ich würde mysql, wenn überhaupt, als reinen Datenspeicher benutzen. Mit Perl die Daten auslesen und analysieren.
Das tue ich ja schon, das klappt auch, ist aber zu lahm. Ich brauche eine Vorauswahl. Da hat sich hier ja inzwischen was nettes ergeben. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/