On Monday 06 October 2003 15:31, Sebastian Huber wrote:
Das setzt allerdings voraus, dass std::vector<T> intern zusammenhaengende Felder benutzt, was aber glaube ich jede Implementierung so macht.
Das halte ich für eine sehr gewagte Annahme. Das wird früher oder später
kläglich scheitern!
Falls sich das irgendwie machen läßt, würde ich empfehlen, die Funktion so
aufzusplitten, daß sie genau ein Element bearbeitet, und dann STL-Iteratoren
benutzen - das ist die wirklich saubere Lösung.
Falls genau diese Funktion benutzt werden muß (etwa weil Sourcen nicht
verfügbar), bleibt IMHO nur, die Daten wirklich in ein neu angelegtes C-Array
umzukopieren - nicht besonders elegant oder effizient, aber sicher.
CU
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Stefan Hundhammer