Hallo, On Fri, 07 Feb 2003 at 18:40 (+0100), Ratti wrote:
Am Fre, 2003-02-07 um 00.33 schrieb Christian Boltz:
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 02:13 schrieb Ralf Corsepius:
Wenn ihr ausschliesslich auf GNU-Make setzen wollt, wäre es ausserdem noch eine Überlegung wert ob ihr eure Makefiles dann nicht in "GNUmakefile" nennen wollt.
Ich würde sagen, so portabel wie möglich. Die Fontlinge bestehen ja "nur" aus einigen Perl-Scripten und einer WebGUI in PHP, gewürzt mit einer kräftigen Portion ImageMagick und MySQL als Unterbau ;-) Die Fontlinge sind also IMHO portabel (ungetestet), da sollten es die Makefiles auch sein.
"Portabel" innerhalb einer Linux/Unix-Umgebung. Ich gehe schon davon aus, das Pfade mit "/" getrennt werden und nicht mit "\" (Win) oder ":" (Mac).
Windows versteht den Schraegstrich als Verzeichnistrenner auch, das ist also kein grosses Problem. Welches 'Laufwerk' mit / verwendet wird weiss ich jetzt auch nicht, ich vermute aber mal C:\. Probleme koennte es im Zusammenhang mit Perl geben, wenn man bei Dateien nicht zwischen Binaermodus und Textmodus unterscheidet: Beim Textmodus wird aus einem \n ein \r\n. Entsprechend umgeschaltet wird mit binmode FILEHANDLE, z. B. binmode STDOUT. Und was unter Windows nuetzlich ist schadet auch unter Unix nicht, man sollte also diese Unterscheidung sowieso vornehmen.
Bill tut nix für mich, wieso soll ich was für Bill tun?
Und was bitteschoen hat Bill (ich nehme an Du meinst Bill Gates) davon, wenn Du Fontline fuer Windows portierst. Gruß, Bernhard --
Linux is not user-friendly. It _is_ user-friendly. It is not ignorant-friendly and idiot-friendly.