Am Dienstag, 23. August 2005 20:46 schrieb Hans Juergen Basse:
Der Antennenvorschlag aus der c't 11/2004 zeigt gute Ergebnisse im Vergleich zur mitgelieferten Antenne von Terratec. Man nimmt ein
Ja gut, das kleine mitgelieferte Teil kann ich sowieso in der Pfeiefe rauchen.
Koaxialkabel und entfernt vorsichtig den Kunststoffmantel auf einer Länge von 12,5 cm. Danach schiebt man den freigelegten Schirm zurück über den verbleibenden Kunststoffmantel. Das Schirmgeflecht darf dabei nicht beschädigt werden. Das hintere Ende fixiert man mit etwas Klebeband am Antennenkabel. Mit diesem "Dipol" sucht man nun in der
Danke für den Tipp. Die c't muss ich mir gleich mal raussuchen.
Nähe des Fensters oder auf dem Balkon die "beste" Position. Vor einer Investition in eine teure Antenne sollte man diesen Versuch wagen.
Kann nicht schaden, allerdings scheinen die Teile gar nicht so teuer zu sein.
Weiterhin ist es ganz hilfreich, von den offiziellen DVB-T Seiten die Klassifizierung des eigenen Wohnortes zu prüfen. Wohnt man in einem
Dummerweise hab ich vorher nur auf das hübsche Übersichtsbild geschaut, in dem ganz Südbayern als DVB-T-Gebiet ausgewiesen ist.
Gebiet mit Aussenantennenempfehlung kommt man mit einer Zimmerantenne nicht sehr weit.
Auf die Idee, die detailierten Karten anzuschauen bin ich dann auch gekommen - nachher als der Empfang so beschränkt war (Alien-TV wie meine Mutter das nannte als die grünen Klötzchen das Bild zerlegten). Ich wohne in einem Gebiet in dem eine Dachantenne empfohlen wird (an der Grenze zu den Aussenantennenempfehlungen). Eine Antenne darf ich aber genauso wenig wie ne Satelitenschüssel aufs Dach stellen, deshalb war ja DVB-T endlich mal was interessantes, da das Kabel hier ja auch nur Analog ist (von zusätzlichen, kostenpflichtigen Kanälen abgesehen). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de