Am Montag, 20. September 2004 13:21 schrieb Al Bogner:
Am Montag, 20. September 2004 12:40 schrieb Stephan Chudowski:
Am Montag, 20. September 2004 08:08 schrieb Peter Baumgartner:
Ich benutze die Dimage A1 beruflich (www.ktv-zone.de , ein Nightlife-Portal aus Rostock), wenn du 'normale Ansprüche' an eine Kamera stellst, sollte die A2 locker alles mitmachen, was dir vorschwebt.
Ich habe mittlerweile etwas verglichen und frage mich, ob die Dimage Z3 nicht auch reicht. Die Kamera passt mir nicht ganz, aber für ca. 350€ Strassenpreis ist sie schon eine Überlegung wert. Die Kamera hat auch das "Anti-Shake-System".
Hast du gewichtige Argumente gegen die Z3 und für die A1/2?
Ja: Dier A-Serie hat einen manuell bedienbaren Zoom, nicht diesen Knöpfchen-Tinniff ;) Manuell lässt sich viel besser damit arbeiten, kommt aber darauf an, was genau du mit der Kamera machen willst. Für Urlaubsbilder und Familienfeiern etc. ist die Z3 absolut ausreichend. Willst du 'arbeiten und kreativ sein' dann wirst du mit den Funktionen der A2 glücklich, denn die Z3 lässt lange nicht soviel an Spielraum offen wie die Z3. Eine Freundin von mir hat die Z3, sie ist vollkommen zufrieden damit. Die Programm-Automatiken scheinen recht ausgereift, nur komplett manuelle Bedienung wird durch das viele Knöpchendrücken ein wenig erschwert.. Auch ein manueller Fokus mit Drehring ist deutlich angenehmer als Knöpfchen drücken. (Ist aber auch wieder Geschmackssache, wenn du alles bei hellen Bedingungen oder Tageslicht machst, wird der AutoFocus eh gute Dienste leisten.) Für mich sind solche Sachen (nachts unter extremen Lichtbedingungen) aber einfach notwendig.
Bei http://www.gphoto.org/proj/libgphoto2/support.php und http://www.teaser.fr/~hfiguiere/linux/digicam.html gibt es übrigens Listen, welche Kamera wie unter Linux unterstützt wird.
Welchen Cardreader empfehlt ihr? Ich hätte gerne etwas für den 5,25"-Schacht.
Kann ich nichts zu sagen, ich habe ein externes USB-Gerät von Hama. -- best regards, kuDDel Stephan Chudowski