Frank Schubert schrieb:
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Hallo an alle die helfen wollen oder wollten, Kommando zurück, habe eben in meiner Verzweiflung XP (ich schäme mich) hochgefahren und den USBSTICK dort mal agieren lassen. Geht ein Fenster auf --- memory stick nicht formatiert, formatieren?? Angeboten wird fat32. ich sage ja und schwupp der USBstick ist formatiert. Nun kann ich auch bei Linux wieder damit arbeiten............... Ich finde diese eben erwähnte Methode nicht das nonplusultra, aber es funktioniert. Mich persönlich würde nun doch noch interessieren wie ich mein Problem unter SuSE LINUX erledigen hätte können.
Nur der Vollständigkeit halber: ich hab mit USB-Sticks die Erfahrung gemacht, dass Folgendes fast immer zum Ziel, also zu Funktion unter Linux, Win, MacOS führt. Partitionieren: Geht komfortabel unter Linux mit cfdisk #> cfdisk /dev/sda (oder ein anderes sd_) dort erstmal alle Partitionen löschen. dann eine neue Partition von Typ "0B" (Null Beh = W95 FAT32) anlegen. Die neue Partitionstabelle schreiben lassen und das Programm beenden. ersten Block mit Null überschreiben: das ist für DOS/Win Kompatibilität wichtig und geht mit (ich gehe davon aus, dass es um sda geht, ansonsten eben was anderes einsetzen) #> dd if=/dev/zero of=/dev/sda1 bs=512 count=1 (Vorsicht: Mit dd kann man viel Schaden anrichten, wenn man sich vertippt, es gibt wie üblich keine Rückfrage) dann mit #> mkdosfs -F 32 /dev/sda1 ein Fat32 Dateisystem anlegen, die F-Option ist wichtig, da sonst ein Fat16 System angelegt wird, und das auf manchen Systemen fälschlicherweise als "msdos" erkannt wird -> kurze Dateinamen usw fertig nun sollte der Stick unter allen gängigen Systemen verwendbar sein. Thomas PS: Wenn ich jemanden gelangweilt hab, bitte einfach ignorieren, ansonsten viel Erfolg damit.
-- Viele Grüße Frank
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