Hallo Ich habe Linux 9.1 Pro und Windows XP
suse 9.1 pro denk ich mal, aber wir wollen ja jetzt keine haare spalten.
auf dem Notebook laufen und unter Windows läuft der Lüfter ungefähr alle 20 bis 30 Minuten für 5 Minuten. Unter Linux läuft der jedoch alle 5 Minuten für fast 10 Minuten und fängt bei 50 Grad Celsius (unter /proc/acpi/... temperature ausgelesen)
wenn du cat /proc/cpuinfo | grep "cpu MHz" in der console machst, dann zeigt er genau die rate an mit der der prozessor läuft. das hattest du ja schon und in der regel sollte das runtertakten funktionieren. regeln tut dies cpufreq. manuell kannst du das steuern mit echo "0:600000:1000000:userspace" > /proc/cpufreq das ist ein beispiel in dem der prozesoor zwischen 600 und 1000 mhz taktet. die frage warum dein rechner wärmer wird, kann ich dir erklären. linux ist zwar in der lage den takt zu verändern, aber soweit ich weiss kann cpufreq nicht die spannung absenken und das macht sich eben bemerkbar. an meinem t40p hab ich im linux in der regel immer 2-3 grad mehr als im windows. die lüfter bei ibm sind gott sei dank so gut wie unhörbar, sodas mir das egal ist ob der läuft, aber ich kann dein problem verstehen.
an zu drehen. Man kann auch mit der Hand hinten am Notebook fühlen das der Prozessor viel schneller warm wird (so warm wie er halt wird wenn der mit 2 Ghz betrieben wird) im Vergleich zu Windows. Ich habe gelesen das p4-clockmod nicht wirklich den CPU-Takt herunterregelt, sondern einfach nur verlangsamt (hab ich auch gemerkt). Nun möchte ich halt einfach den Takt auf die Hälfte herunterregeln können und dafür brauche ich wohl entweder das Modul speedstep-ich oder speedstep-centrino, die sich beide aber nicht laden lassen, obwohl die ja speziell den Pentium M unterstützen sollen.
ich glaube nicht das das laden der module was bringt. wie gesagt. schau dir mal cpufreq an. -- mit freundlichen Grüßen Best regards Marko Härtel Tel. +49 174-9238053 E-Mail: Marko.Haertel@web.de