Am Dienstag, 28. Oktober 2003 22:20 schrieb Markus Mueller:
Kannst du das vielleicht begründen (warum nur der Pentium)? Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einem mobile AMD 1800+ gemacht. Ich bin zwar kein Experte, aber >3 h Akkulaufzeit muss erst mal ein anderer Prozessor schaffen.
Für mich hat ein Notebook leise zu sein, sprich der Lüfter sollte quasi nie benötigt werden. Ein Notebook muß ohne Schreibtisch einsetzbar sein, also problemlos auf dem Schoß laufen, ohne dass man sich nachher die Haut von den Oberschenkeln pellen kann. Ein Notebook muß mobil einsetzbar sein, 3 Stunden sind für mich einfach viel zu wenig. Zumindestens mit Zusatzakku sollte ein Arbeitstag möglich sein, also minimum 8 h.
Mein Tip wäre also eher ein AMD Prozessor, aber ich hab natürlich keine Vergleiche angestellt. Das Powermanagment läuft problemlos mit Powernow!-Unterstützung und das soll besser sein als die Intel Speedstep-Technologie (ist aber nur Hörensagen ;-)) Gruß,
AMD-Notebooks sind in der Regel im absoluten Lowcost-Bereich eingesetzt, das soll nicht heissen, dass die CPU schlecht ist (auch wenn er für mich deutlich zu viel schluckt), aber man hat eben ein Billignotebook mit allen Nachteilen, die man sich damit einhandelt. Ich hoffe, dass Transmeta mit der neuen CPU den grossen Wurf landet, bis dahin wäre aber der Pentium M definitiv mein Favorit (wenns denn IA32 sein soll). Aber gut die Ansprüche sind natürlich auch unterschiedlich. PS: Wenn die Red Hat Aktien so weitermachen, wird zumindestens das Geld nicht der Hemmschuh beim Kauf meines nächsten Notebooks sein ;-) -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de