* Karsten Keil schrieb:
Nein das ist ein Grundsaetzliches Feature des SuSE Kernels seit 2.2... Bei Interfaces die ein dynamische Adresse haben, werden alle Verbindungen gekappt, wenn aufgelegt wird. Bei einer statischen Adresse sollte das nicht passieren (diese darf dann nicht DYNAMIC beim ifconfig stehen haben). Notwendig ist das, weil sonst bei dynamischen IPs Verbindungen sehr lange haengen bleiben koennen und die Ports nicht mehr benutzbar sind.
Meinst Du DYNAMICIP? Ich denke mal nicht. Wo steht in /etc/sysconfig/... denn der DYNAMIC-Parameter? Habe an meiner /etc/sysconfig/isdn/cfg-net2 habe ich nix geändert: CHARGEHUP="on" DEFAULTROUTE="no" DYNAMICIP="yes" IPADDR="0.0.0.0" MSN="830xxxx" MULTILINK="no" PROTOCOL="syncppp" PROVIDER="pc_2" PTPADDR="0.0.0.0" STARTMODE="onboot" auch an pc_2 nix: # /etc/sysconfig/network/providers/dialout_pc_provider ASKPASSWORD='no' DEMAND='no' DNS1='' DNS2='' DSLSUPPORTED='no' ENCAP='syncppp' FIREWALL='no' IDLETIME='300' ISDNSUPPORTED='yes' MODEMSUPPORTED='no' MODIFYDNS='yes' PASSWORD='xxxxx' PHONE='07xxxxxxxx' PROVIDER='barth_prov' USERNAME='note' Mit dem neuen Kernel fliege ich halt nicht mehr aus der ssh-Verb. raus. Wo ist denn DYNAMIC einzutragen, damit es beim Aufsetzen des device berücksichtigt wird? Ekkard