* Jörg Zimmermann schrieb:
vielen dank an karsten. mit der mgetty konfiguration kann ich jetzt auf dem
Darf ich mal in die Runde fragen, warum für eine Einwahl per ISDN eine getty-Variante favorisiert wird? Es ist doch nichts einfacher als die Einwahl in einen Linuxrechner per ppp wie es bei den Internet-Providern auch ist. Es muß nur ein ipppX-Device mit yast angelegt werden und in der /etc/sysconfig/isdn/cfg-netX ein paar Attribute verändert und ergänzt werden, damit das device "weiß", daß es Einwahldevice ist. Dann steht eine vollwertige (proxyarp) Netzwerkverbindung, die jedweden Netzwerkverkehr über IP zuläßt. Es steht dann sogar noch die Option eine zweite ISDN-Leitung dazuzuschalten, bei VNC durchaus empfehlenswert, bei tightvnc aber eigentlich nicht notwendig. Meine Standard cfg-net2 ist Einwahldevice: (die x'e kommen von mir, normal steht da die vollst. Tel-Nr) # /etc/sysconfig/isdn/templ_dialin (Einwahl) CALLBACK="off" CHARGEHUP="on" COMPRESSION="no" DEFAULTROUTE="no" DIALMODE="manual" DYNAMICIP="no" FIREWALL="no" IPADDR="192.168.0.199" PTPADDR="192.168.0.198" MSN="830xxxx" MULTILINK="no" PROTOCOL="syncppp" PROVIDER="pc-dialin_1" STARTMODE="onboot" #REMOTE_IN="721830xxx 76646xxx 76124xxx" IPPPD_OPTIONS="+pap -chap debug proxyarp" #IPPPD_OPTIONS="+pap -chap debug" #Wenn alle Nummern anrufen dürfen dann # SECURE="off" #REMOTE_IN weglassen Was in /etc/sysconfig/network/provider/pc-dialin_1 steht ist wurscht, weil ja nicht rausgewählt wird. Also: was für ein Vorteil hat die Variante mit mgetty? Ich glaube X.75 ist etwas schneller, stimmt das? Ekkard