Hallo, Dank an alle für die prompte Hilfe und die vielen Tipps. Da ich das Script (wg. shutdown) nur für root ausführbar gemacht habe, und dessen home-Verzeichnis nicht in der Path-Variablen steht, muss ich es nactürlich mit vollem Pfad aufrufen. Um das zu umgehen, habe ich es nach /bin verschoben. Und auch die Tipps hinsichtlich der Lösch-Routine für das tmp-Verzeichnis werd ich beherzigen. Das ganze sieht jetzt so aus: #!/bin/bash ... cd /tmp && rm -fR * shutdown -h now und wurde von mir gestern Abend getestet - null Problemo. Was die Leerzeichen betrifft - mit dem Schreiben von Scripten habe ich eigentlich keine Probleme, höchsten mit dem Verständnis der Abläufe unter Linux ;-))). Hab mir das Lama-Buch geholt und will mal ein bisschen Perl testen, daher ist mir der Aufbau schon bekannt. Auch der Vorschlag von Werner und die Umsetzung von Bernd, das ganze mittels "find" zu verwirklichen funktioniert (mit ls getestet) ;-). Mir ist jedoch nicht klar, warum ich /tmp nicht vor dem shutdown komplett löschen soll. Meines Wissens werden dort temporäre, also nur für eine bestimmte Zeitspanne benötigte Datein abgelegt. Diese Zeitspanne sollte eigentlich mit dem shutdown enden - oder denke ich da noch zu sehr in Windows-Konventionen? Da ist es nämlich so, das ich mit dem Beenden alle temporären Dateien bedenkenlos löschen kann. Wenn das bei Linux anders ist, wäre das endlich mal ein Punkt, in dem Windows Linux überlegen ist >:-> Spass beiseite - ich praktiziere das ganze schon länger, nur halt bis jetzt immer von Hand, und weder KDE noch sonst ein Programm hat bisher Probleme damit gehabt. Zumindest erhielt ich nie eine Fehlermeldung, oder so. Ich muß zu meiner Schande jedoch gestehen, dass ich die messages-Datei nicht regelmäßig durchforste - ist für mich meistens nur ein Buch mit sieben Siegeln (noch) :-( -- Windows-Fehlermeldung Nr. 1227: Sie haben die Position des Mauszeigers verändert. Starten Sie Windows neu, damit die Änderungen wirksam werden.