Hallo Tim, ein paar Angaben mehr wären schon hilfreich! Was läuft denn auf der Maschine? Paketanfragen könnten von Samba kommen, wenn installiert. Ist ein eigener DNS aufgesetzt? Dann kannst Du mit "kill -SIGWINCH pid des named" weitere Informationen in den Logdateien sehen (nochmaliges senden von SIGWINCH schaltet den Debug-Modus wieder aus). Gruss Frank -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: tim.thurn@web.de [mailto:tim.thurn@web.de] Gesendet: Dienstag, 30. Oktober 2001 14:30 An: suse-isdn@suse.com Betreff: [suse-isdn] port>61000 Hallo Ich habe auf meinen Linuxrechner (6.4) ein ISDN-Gateway eingerichtet. Funktioniert auch alles prima, allerdings baut der Rechner in unregelmäßigen Abständen eine Verbindung auf, obwohl keine offensichtliche Anfrage aus dem LAN kommt. Die Verbindung wird von der IP der ISDN-Karte von port 61000 auf den port 53 der Gegenstelle aufgebaut. Also vermutlich eine DNS Anfrage. Dieser Verbindungsaufbau kommt häufiger vor und es wird der Port 61000 immer um einen hochgesetzt. Was kann ich machen um diese unerwünschten Verbindungsaufbauten zu unterdrücken? Hat jemand eine Idee und kann mir vielleicht weiterhelfen? Gruss Tim Thurn ________________________________________________________________ Lotto online tippen! Egal zu welcher Zeit, egal von welchem Ort. Mit dem WEB.DE Lottoservice. http://tippen2.web.de/?x=13 -- To unsubscribe, e-mail: suse-isdn-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-isdn-help@suse.com