Karsten Keil wrote: ...
Mhm. Ich habe hier 7.1 mit Kernel. 2.2.19
OK, da ist dann etwas mehr Handarbeit von noeten. Es hält sich in Grenzen.
ip_resend installieren (serie network oder von Hand) rpm -ivh /cdrom/suse/n2/ip_resend.rpm
Anfang Mai (also vor 7.2) hatte ich mir das Source RPM schon mal gezogen. Für eine erfolgreiche Übersetzung musste in ip_resend.c noch ein "#include
" eingefügt werden. Hmm das ist aber im ip_resend von mir drin, von wo hattest Du die sourcen ? Von: http://www.suse.de/~kkeil/i4ldevel Gezogen am 05.05.01
Ich habe das orginal Packet von Henner (den ich gut kenne) soweit angepasst das
1. es compiliert (z.b:#include
) 2. es zum daemon wird, Henners orginal hat z.b: ip_down blockiert, Die Aenderungen sind im ip_resend-0.3.diff und Henner wollte die auch irgendwann mal fest einbauen ... Manchmal ist man einfach zu blöd.... :-( Ich hatte wohl offensichtlich vergessen die Änderungen zu patchen.
...
Es waer nicht schlecht, wenn es dazu etwas feedback gibt.
Es scheint im Gegensatz zu den ersten Tests besser zu funktionieren. Insbesondere klappen auch pings aus dem lokalen Netz ins Internet ohne Paketverluste bzw. doppelte Pakete.
Eventuell lag es daran, das Du die nicht "daemonisierende" Variante hattest. Die hatte ich mit Sicherheit nicht, da Deine Änderungen nicht mit drin waren.
Im Nameserver-Log ist im Moment nur das folgende auffällig: ... Könnte das 2., vom lokalen Nameserver angemeckerte, Paket von ip_resend stammen ?
Ja, koennte von der Rueckuebersetzung des ersten Paketes stammen, das wird ueber das loopback device "injected". Hast Du dynamische IPs oder eine feste ? Dynamische IPs.
mal mit zusaetzlich -r 15 oder -R 0 probieren. Mit der Option" -R 0" in ip-up bzw. i4l funktioniert es jetzt auch ohne "DUP?" im Nameserver log. Das "-w15" habe ich wieder raus genommen. Mal schauen, ob die default Wartezeit von 10 s ausreicht.
Die man page ist ziemlich ausfuehrlich. Stimmt.
Vielen Dank für die Hilfe. Bis dann, Thomas Klopf