Hallo, meine Linux-Box SuSE 7.0 erledigt für mein kleines Home-Netz (bunte Mischung w9x, w2k, NT4, Lx) die Arbeit als ISDN-Router mit DoD (Avm b1 mit biod), www-Cache, DNS, Firewall usw. mit einer T-Flat ohne größere Probleme. Soweit läuft auch alles prima (bis auf die üblichen Macken von halb geschlossenen Verbindungen durch Micromist-Browser und ähnlichem Schrott.. aber damit findet man sich halt auch irgendwann ab...) Nun aber mein echtes Sorgenkind: Ich möchte über dyndns.org (hammernode.org oder Zoneedit.com müßte auch gehen...) meinem Linux-Router einen Domänennamen geben und bei der Anwahl per Script den DNS-Eintrag auf meine aktuelle dynamische IP setzen. Also habe ich das Aktualisierungsscript (Python) als Aufruf in IP-Up gesetzt und ... Oh Wunder der Technik.... es klappt! Jetzt wird's aber spannend! Legt mein Router auf, bleibt der DNS-Name auf die IP gesetzt und nachdem die dann freie IP an einen anderen Kunden der Telekom vergeben ist, zeigt sie irgendwo hin, aber nicht auf einen (für mich) sinnvollen Wert. Nach dem Motto: Nach mir die Sintflut... ist das auch nicht weiter tragisch, will ich aber auf meiner Webseite beim Provider ein Link zu Seiten auf meinem Host angeben, gehen die Anfragen sozusagen "etwas weit am Ziel vorbei". Die Lösung wäre nun, kurz bevor i4l auflegt, dyndns.org mitzuteilen, das die IP des Domänennamens baw. (oder bis zu meiner nächsten Einwahl) 127.0.0.1 ist. Dazu müßte ich aber "als letzte Aktion vor dem Auflegen" ein entsprechendes Script starten. Per Hand klappt das auch aber wie automatisiere ich das nun? Da isdnlog mit der AVM B1 nicht richtig umgehen kann und das Script IP-Down erst nach dem Auflegen ausgeführt wird, weis ich nicht, wo man da ansetzen kann. MfG Rolf