Am Sonntag, 21. April 2019, 10:40:41 CEST schrieb Herbert Albert:
Am Sonntag, 21. April 2019, 08:50:11 CEST schrieb Michael Höhne:
Hallo Michael,
Hallo Richard,
Am 20.04.19 um 14:50 schrieb Richard Kraut:
Am Samstag, den 20.04.2019, 14:39 -0600 schrieb Michael Eschweiler:
Nach der Installation und dem Start einer virtuellen Maschine solltest du dieses ISO-Image unter Geräte -> Optische Laufwerke VBoxGuestAdditions_versionXXX.iso sehen können.
Das Extension Pack hat mit den Gasterweiterungen nichts zu tun.
Aber das Extension Pack ist doch für die Unterstützung von USB erforderlich, oder? Jedenfalls ist's bei mir so, dass erst nach der Installation des Extension Packs USB-Unterstützung funktioniert...
Das "Extension Pack" ist eine Erweiterung von VirtualBox. Es enthält, wie Richard schon schrieb, die Komponeneten von VirtualBox, die nicht frei sind. Dazu gehört u.a. die Unterstützung von USB >1.
Es ist also eine Erweiterung der auf dem Host laufenden Software, während die "Gasterweiterungen" diejenige Software enthalten, die (wie der Name schon sagt) auf dem Gast laufen.
Gruß, Michael
Hallo Michael,
jetzt wird es etwas klarer. Historisch habe ich bis leap 42 immer die Pakete von Oracle verwendet, also das RPM und das Extension Pack. Musste dann halt bei jedem neuen Kernel den Befehl "/etc/init.d/vboxdrv setup" ausführen. Warum ich beim Wechsel auf leap 15 auf die opensuse eigenen Pakete umgestiegen bin, kann ich nicht mehr auf die Schnelle nachvollziehen. Ich hatte da einen Thread auf der Liste und mir wurde zu den Suse-Paketen geraden.
Das Verfahren bis dahin war: RPM installieren, dann mit Root-Rechten im VirtualBox-Manager das Extension-Pack installieren. Für den jeweiligen Gast konnte man dann das ISO-Image für die Gasterweiterung auf das CD-Laufwerk legen und in dem jeweiligen Betriebssystem installieren.
Das mit dem Extension-Pack habe ich dann mit dem Wechsel irgendwie aus den Augen verloren. Auf dem alten Rechner läuft VirtualBox 5.2.22. Als Extension Pack ist aber noch 5.2.14 installiert, welches wohl noch aus der Zeit vor der Umstellung stammt. Einschränkungen habe ich nicht bemerkt. Die Gasterweiterung habe ich dann aus dem Menü der Gast-Session -> Geräte -> Gasterweiterung einlegen geholt, da ein Rechtsklick auf das CD-Symbol das ISO nicht mehr angezeigt hat.
Also habe ich gelernt, wenn man alle Funktionalitäten haben will, muss man aktiv zu den SuSE-Paketen noch das Extension Pack downloaden und installieren.
Wie ich gesehen habe gibt es auf der Oracle Seite für die 5er bereits VirtualBox 5.2.28, mit entsprechenden Extension Pack. Dann gibt es ja auch schon VirtualBox 6.
Es gibt also, wie ich das sehe 3 Möglichkeiten. a) händisch rpm und Extension Pack installieren b) openssuse OSS + Extension Pack händisch installieren c) Repo einbinden und wohl auch das Extension Pack dazu installieren (?) [virtualbox] name=VirtualBox for openSUSE $releasever - $basearch baseurl=http://download.virtualbox.org/virtualbox/rpm/opensuse/$releasever/ $basearch.
Gruß
Herbert um den thread noch etwas zu strapazieren: Was stellt man bei modernen CPUs (Intel Core i7-9700K) (im Gastsystem unter Prozessor: PAE/NX ein? Beschleunigung: Paravirtualsierung legacy, oder andere? Hardware-Virtualisierung VT-x/AMD-v aktiv und Nested-Paging aktiv?
das wären die Einstellungen aus meiner alten Maschine. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org