Am 19.10.2016 um 19:37 schrieb Martin Deppe:
...
Tja, leider hat es bei mir immer noch nicht geklappt. Ich habe jetzt letztlich folgendes gemacht:
1. Alle Kernel entfernt, ausser dem Neuesten und dem, unter dem ich ZFS zuletzt noch benutzen konnte. 2. sämtliche Pakete, unter beiden Kerneln gelöscht, die ich ZFS zuordnen konnte. 3. alle losen Links unter /lib/modules aus alten Installationen gelöscht 4. den neueren Kernel geboot und dort ZFS neu installiert. 5. Obiges im Übrigen mehrfach :-(
Ergebnis: kein ZFS, kein Pool
Es ist zum Heulen!
Gruß Martin
So, jetzt aber: Nachdem ich noch einmal alles (und diesmal sogar "pfring" und "ntopng") deinstalliert und nochmal alle losen links unter "/lib/modules" gelöscht habe: # yum erase libzfs2 spl-dkms zfs libuutil1 pfring ntopng-data zfs-dkms libnvpair1 ntopng libzpool2 spl pfring-dkms dann das ganze (unter dem älteren Kernel) wieder neu installiert habe: # yum install zfs ntopng diesmal auch keine fehlenden Symbole angemeckert wurden :-), ich dann erstmal einen Neustart durchgeführt habe, hat er mir auch gleich das Modul zfs.ko geladen: # lsmod | grep zfs zfs 2713912 0 zunicode 331170 1 zfs zavl 15236 1 zfs zcommon 55411 1 zfs znvpair 93227 2 zfs,zcommon spl 92223 3 zfs,zcommon,znvpair brauchte ich nur noch ein: # dkms status der mir die jetzt fehlenden Links im aktuellen Kernel setzte und schlußendlich: # systemctl enable zfs-import-cache.service # systemctl enable zfs-mount.service # systemctl start zfs-mount.service durchzuführen und voila, war mein RAIDZ endlich wieder da. Und da ich jetzt das ZFS endlich sauber neu installiert habe, werden hoffentlich auch weitere Updates keinen Ärger mehr machen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org