Hallo, On 09/22/2016 09:59 PM, Matthias Müller wrote:
Hallo,
Am Mittwoch, 21. September 2016, 08:28:41 schrieb Kai Grunau:
On 09/20/2016 06:09 PM, Matthias Müller wrote: Snip Bei der Eingabe des Einzelpreises werden in dem Formular nur Zahlen und das "Komma" zugelassen. Wer hat das entschieden und wie wird geprüft? Ich gehe davon aus, dass die Formulare von einem *deutschen* Programmierer erstellt wurden und die Prüfungen ebenso. Ich werde mal versuchen herauszufinden wer die Formulare programmiert hat. Wie man die Formulare programmieren muß, damit google-chrome sie korrekt auswertet wird sich dann vielleicht zeigen. Die Eingabe wird an Google übermittelt. Prüft Google, ob die Zeichenkette, die eine Berechnung darstellt, von einem deutschen Rechner kommt? Ich behaupte nein! Jetzt fragt sich, was Google aus der Zeichenkette macht. Wenn sie amerikanisch interpretiert wird, könnt *ihr* prüfen was ihr wollt. Das Komma *ist* im anglo-amerikanischen Sprach- und Computerraum der Tausendertrenner und nicht der Dezimaltrenner. Das ist dort nämlich der Punkt.
Das Ergebnis wird genau so wie beschrieben zu 30.033,000 ergänzt. Das ist dann zumindest seltsam, es sei denn, dass unterwegs konvertiert wird.
Alle momentan verfügbaren Versionen haben den "Fehler" : | google-chrome-beta | package | 54.0.2840.27-1 | x86_64 |
google-chrome i | google-chrome-stable | package | 53.0.2785.116-1 | x86_64 | google-chrome
| google-chrome-unstable | package | 55.0.2859.0-1 | x86_64 |
google-chrome
Wie schon geschrieben, in früheren Versionen hat es funktioniert und ich habe noch keinen Weg gefunden eine ältere Version zu installieren (und dann zu sperren). Wenn es sich einrichten lässt (Aufwandsabschätzung) würde ich versuchen mal mit anglo-amerikanischer Syntax (3 * 10.11) die Felder zu füllen.
Im Einsatz sind die OS Versionen 13.1 und Leap 42.-1 Du könntest hier auch mal mit en-US Systemumgebung testen. Ob eure Formulare dann noch funktionieren erscheint mir dann aber fraglich. Ich arbeite standardmäßig mit einer englisch/amerikanischen Systemumgebung.
Trotzdem vielen Dank für die Unterstützung Kai